.\" -*- coding: UTF-8 -*- '\" t .\"******************************************************************* .\" .\" This file was generated with po4a. Translate the source file. .\" .\"******************************************************************* .TH LOCALECTL 1 "" "systemd 252" localectl .ie \n(.g .ds Aq \(aq .el .ds Aq ' .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * Define some portability stuff .\" ----------------------------------------------------------------- .\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .\" http://bugs.debian.org/507673 .\" http://lists.gnu.org/archive/html/groff/2009-02/msg00013.html .\" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * set default formatting .\" ----------------------------------------------------------------- .\" disable hyphenation .nh .\" disable justification (adjust text to left margin only) .ad l .\" ----------------------------------------------------------------- .\" * MAIN CONTENT STARTS HERE * .\" ----------------------------------------------------------------- .SH BEZEICHNUNG localectl \- Steuert die Einstellungen der System\-Locale und der Tastaturbelegung .SH ÜBERSICHT .HP \w'\fBlocalectl\fR\ 'u \fBlocalectl\fP [OPTIONEN…] {BEFEHL} .SH BESCHREIBUNG .PP \fBlocalectl\fP kann zur Abfrage und zur Änderung der Einstellungen der System\-Locale und der Tastaturbelegung verwandt werden\&. Es kommuniziert mit \fBsystemd\-localed\fP(8), um Dateien wie /etc/locale\&.conf und /etc/vconsole\&.conf zu verändern\&. .PP Die System\-Locale steuert die Spracheinstellung der Systemdienste und der Benutzeroberfläche, bevor sich der Benutzer anmeldet, wie beim Display Manager, sowie die Vorgabe, nachdem sich Benutzer angemeldet haben\&. .PP Die Tastatureinstellungen steuern die auf der Textkonsole und in der graphischen Benutzeroberfläche verwandte Tastaturbelegung, bevor sich der Benutzer anmeldet, wie beim Display Manager, sowie die Vorgabe, nachdem sich Benutzer angemeldet haben\&. .PP Beachten Sie, dass Änderungen, die mit diesem Werkzeug gemacht wurden, es notwendig machen könnten, dass die Initrd neu gebaut wird, damit die Änderungen in der frühen Systemstartphase wirksam werden\&. Die Initrd wird durch localectl nicht automatisch neu gebaut\&. Diese Aufgabe muss manuell durchgeführt werden, normalerweise mit einem Werkzeug wie \fBdracut\fP(8)\&. .PP Beachten Sie, dass \fBsystemd\-firstboot\fP(1) zur Initialisierung der System\-Locale für eingehängte (aber nicht gestartete) Systemabbilder verwandt werden kann\&. .SH BEFEHLE .PP Die folgenden Befehle werden verstanden: .PP \fBstatus\fP .RS 4 Zeigt die aktuellen Einstellungen der System\-Locale und Tastaturzuordnung\&. Falls kein Befehl angegeben ist, ist dies die implizierte Vorgabe\&. .RE .PP \fBset\-locale LOCALE\fP, \fBset\-locale VARIABLE=LOCALE…\fP .RS 4 Setzt die System\-Locale\&. Dies akzeptiert eine Locale wie »en_US\&.UTF\-8« oder eine oder mehrere Zuweisungen wie »LANG=de_DE\&.utf8«, »LC_MESSAGES=en_GB\&.utf8« und so weiter\&. Falls eine Locale ohne Variablennamen bereitgestellt wird, dann wird die Locale\-Variable »LANG« gesetzt\&. Siehe \fBlocale\fP(7) für Details über die verfügbaren Einstellungen und ihrer Bedeutungen\&. Verwenden Sie \fBlist\-locales\fP für eine Liste der verfügbaren Locales (siehe unten)\&. .RE .PP \fBlist\-locales\fP .RS 4 Listet für die Konfiguration mit \fBset\-locale\fP verfügbare Locales auf\&. .RE .PP \fBset\-keymap ZUORDNUNG [UMSCHALTZUORDNUNG]\fP .RS 4 Setzt die Systemtastaturzuordnung für die Konsole und X11\&. Dies akzeptiert einen Zuordnungsnamen (wie »de« oder »us«) und möglicherweise einen zweiten, um die Umschalttastaturzuordnung (Zweitbelegung) zu definieren\&. Die ausgewählte Einstellung wird auch als die vorgegebene Systemtastaturzuordnung von X11 angewandt, nachdem diese zu der passendsten X11\-Tastaturzuordnung umgewandelt wurde, außer \fB\-\-no\-convert\fP wird übergeben\&. Verwenden Sie \fBlist\-keymaps\fP für eine Liste der verfügbaren Tastaturzuordnungen (siehe unten)\&. .RE .PP \fBlist\-keymaps\fP .RS 4 Listet verfügbare Tastaturzuordnungen für die Konsole auf, nützlich für die Konfiguration mit \fBset\-keymap\fP\&. .RE .PP \fBset\-x11\-keymap BELEGUNG [MODEL [VARIANTE [OPTIONEN]]]\fP .RS 4 Setzt die Standard\-Tastaturzuordnung für X11 und die virtuelle Konsole des Systems\&. Dies akzeptiert einen Tastaturzuordnungsnamen (wie »de« oder »us«) und möglicherweise ein Modell, eine Variante und Optionen, siehe \fBkbd\fP(4) für Details\&. Die ausgewählte Einstellung wird auch als die Systemtastaturzuordnung für die Konsole angewandt, nachdem diese zu der passendsten Tastaturzuordnung für die Konsole umgewandelt wurde, außer \fB\-\-no\-convert\fP wird übergeben\&. .RE .PP \fBlist\-x11\-keymap\-models\fP, \fBlist\-x11\-keymap\-layouts\fP, \fBlist\-x11\-keymap\-variants [BELEGUNG]\fP, \fBlist\-x11\-keymap\-options\fP .RS 4 Listet für die Konfiguration mit \fBset\-keymap\fP verfügbaren Modelle, Belegungen, Varianten und Optionen der X11\-Tastaturzuweisungen auf\&. Der Befehl \fBlist\-x11\-keymap\-variants\fP akzeptiert optional einen Belegungsparameter, um die Ausgabe der Varianten auf die für die angegebene Belegung geeigneten einzuschränken\&. .RE .SH OPTIONEN .PP Die folgenden Optionen werden verstanden: .PP \fB\-\-no\-ask\-password\fP .RS 4 Befragt den Benutzer nicht für Authentifizierung für privilegierte Aktionen\&. .RE .PP \fB\-\-no\-convert\fP .RS 4 Falls \fBset\-keymap\fP oder \fBset\-x11\-keymap\fP aufgerufen und diese Option übergeben wird, dann wird die Tastaturzuweisung nicht von der Konsole nach X11 bzw\&. von X11 auf die Konsole konvertiert\&. .RE .PP \fB\-H\fP, \fB\-\-host=\fP .RS 4 Führt die Aktion aus der Ferne aus\&. Geben Sie den Rechnernamen oder einen Benutzernamen und Rechnernamen (getrennt durch »@«) an, zu dem verbunden werden soll\&. Dem Rechnernamen darf optional ein Port, auf dem SSH auf Anfragen wartet, getrennt durch »:« und dann ein Container auf dem angegebenen Host angehängt werden, womit direkt zu einem bestimmten Container auf dem angegebenen Rechner verbunden wird\&. Dies verwendet SSH, um mit der Maschinen\-Verwalterinstanz auf dem Rechner in der Ferne zu kommunizieren\&. Container\-Namen dürfen mit \fBmachinectl \-H \fP\fIRECHNER\fP aufgezählt werden\&. Stellen Sie IPv6\-Adressen in Klammern\&. .RE .PP \fB\-M\fP, \fB\-\-machine=\fP .RS 4 Führt die Aktion in einem lokalen Container aus\&. Geben Sie den Namen des Containers an, zu dem verbunden werden soll\&. Optional kann diesem ein Benutzername, abgetrennt durch ein »@«\-Zeichen, als der verbunden werden soll, vorangestellt werden\&. Falls die besondere Zeichenkette »\&.host« anstelle des Container\-Names verwandt wird, wird eine Verbindung zu dem lokalen System aufgebaut (das ist nützlich, um sich zu dem Benutzerbus eines bestimmten Benutzers zu verbinden: »\-\-user \-\-machine=lennart@\&.host«\&. Falls die »@«\-Syntax nicht verwandt wird, wird die Verbindung als Benutzer »root« vorgenommen\&. Falls die »@«\-Syntax verwandt wird, kann entweder die linke oder die rechte Seite fortgelassen werden (aber nicht beide)\&. In diesem Fall wird der lokale Benutzername und »\&.host« angenommen\&. .RE .PP \fB\-h\fP, \fB\-\-help\fP .RS 4 Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm\&. .RE .PP \fB\-\-version\fP .RS 4 Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das Programm\&. .RE .PP \fB\-\-no\-pager\fP .RS 4 Leitet die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm weiter\&. .RE .SH EXIT\-STATUS .PP Bei Erfolg wird 0 zurückgegeben, anderenfalls ein Fehlercode ungleich Null\&. .SH UMGEBUNGSVARIABLEN .PP \fI$SYSTEMD_LOG_LEVEL\fP .RS 4 Die maximale Protokollierstufe ausgesandter Nachrichten (Nachrichten mit einer höheren Protokollierstufe, d\&.h\&. weniger wichtige, werden unterdrückt)\&. Sie muss (in absteigender Reihenfolge) entweder \fBalert\fP, \fBcrit\fP, \fBerr\fP, \fBwarning\fP, \fBnotice\fP, \fBinfo\fP, \fBdebug\fP oder eine Ganzzahl im Bereich 0…7 sein\&. Siehe \fBsyslog\fP(3) für weitere Informationen\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_COLOR\fP .RS 4 Ein logischer Wert\&. Falls wahr, werden auf das TTY geschriebene Nachrichten gemäß ihrer Priorität eingefärbt\&. .sp Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten direkt auf das Terminal geschrieben werden, da \fBjournalctl\fP(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbständig Nachrichten gemäß ihrer Protokollierungsstufe einfärben\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_TIME\fP .RS 4 Ein logischer Wert\&. Falls wahr, wird den Protokollnachrichten der Konsole ein Zeitstempel vorangestellt\&. .sp Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten direkt auf das Terminal oder in eine Datei geschrieben werden, da \fBjournalctl\fP(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbständig Zeitstempel basierend auf ihren Metadaten den Nachrichten anhängen werden\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_LOCATION\fP .RS 4 Ein logischer Wert\&. Falls wahr, wird den Protokollnachrichten ein Dateinamen und eine Zeilenummer in dem Quellcode, aus dem die Nachrichten stammen, vorangestellt\&. .sp Beachten Sie, dass der Protokollierort sowieso oft als Metadaten zu den Journal\-Einträgen angehängt ist\&. Die Aufnahme in den Nachrichtentext kann bei der Fehlersuche in Programmen dennoch praktisch sein\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_TID\fP .RS 4 Ein logischer Wert\&. Falls wahr, wird den Nachrichten die aktuelle numerische Thread\-Kennung (TID) vorangestellt\&. .sp Beachten Sie, dass diese Informationen sowieso als Metadatan an Journal\-Einträge angehängt wird\&. Die Aufnahme direkt im Nachrichtentext kann aber trotzdem bei der Fehlersuche in Programmen praktisch sein\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LOG_TARGET\fP .RS 4 Das Ziel für Protokolliernachrichten\&. Entweder \fBconsole\fP (auf das angehängte TTY protokollieren), \fBconsole\-prefixed\fP (auf das angehängte TTY protokollieren, aber die Protokollierstufe und »Einrichtung« voranstellen, siehe \fBsyslog\fP(3)), \fBkmsg\fP (in den zirkulären Kernel\-Protokollpuffer protokollieren), \fBjournal\fP (in das Journal protokollieren (\fBjournal\-or\-kmsg\fP (in das Journal protokollieren, falls verfügbar, und andernfalls nach Kmsg), \fBauto\fP (das geeignete Protokollierziel automatisch ermitteln, die Vorgabe) oder \fBnull\fP (die Protokollierung deaktivieren)\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_PAGER\fP .RS 4 Zu verwendendes Textanzeigeprogramm, wenn \fB\-\-no\-pager\fP nicht angegeben ist; setzt \fI$PAGER\fP außer Kraft\&. Falls weder \fI$SYSTEMD_PAGER\fP noch \fI$PAGER\fP gesetzt sind, wird eine Reihe wohlbekannter Textanzeigeprogrammimplementierungen der Reihe nach ausprobiert, einschließlich \fBless\fP(1) und \fBmore\fP(1), bis eines gefunden wird\&. Falls keine Textanzeigeprogrammimplementierung gefunden wird, wird keines aufgerufen\&. Setzen der Umgebungsvariablen auf die leere Zeichenkette oder den Wert »cat« ist äquivalent zur Übergabe von \fB\-\-no\-pager\fP\&. .sp Beachten Sie: Falls \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP nicht gesetzt ist, dann wird \fI$SYSTEMD_PAGER\fP (sowie \fI$PAGER\fP) ohne Rückmeldung ignoriert\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LESS\fP .RS 4 Setzt die an \fBless\fP übergebenen Optionen (standardmäßig »FRSXMK«) außer Kraft\&. .sp Benutzer könnten insbesondere zwei Optionen ändern wollen: .PP \fBK\fP .RS 4 Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, sich sofort beim Druck von Strg\-C zu beenden\&. Um \fBless\fP die Handhabung von Strg\-C selbst zum Umschalten auf die Eingabeaufforderung zu erlauben, setzen Sie diese Option zurück\&. .sp Falls der Wert von \fI$SYSTEMD_LESS\fP kein »K« enthält und \fBless\fP das aufgerufene Textanzeigeprogramm ist, wird Strg+C durch das Programm ignoriert und muss durch das Textanzeigeprogramm selbst gehandhabt werden\&. .RE .PP \fBX\fP .RS 4 Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, keine Termcap\-Initialisierungs\- und \-Deinitalisierungszeichenketten an das Terminal zu senden\&. Dies ist standardmäßig gesetzt, damit die Darstellung von Befehlen selbst nach dem Beenden des Textanzeigeprogramms sichtbar bleibt\&. Allerdings stehen dadurch einige Funktionen des Textanzeigeprogramms nicht zur Verfügung; insbesondere ist das Scrollen in der Ausgabe mit der Maus nicht möglich\&. .RE .sp Siehe \fBless\fP(1) für weitere Ausführungen\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_LESSCHARSET\fP .RS 4 Setzt den an \fBless\fP zu übergebenden Zeichensatz (standardmäßig »utf\-8«, falls das aufrufende Terminal als UTF\-8\-kompatibel erkannt wurde) außer Kraft\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP .RS 4 Akzeptiert einen logischen Wert\&. Wenn wahr, wird der »sichere« Modus des Seitenanzeigeprogramms verwandt, falls falsch, wird dieser deaktiviert\&. Falls \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP überhaupt nicht gesetzt ist, dann wird der sichere Modus aktiviert, falls die effektive Kennung nicht identisch zu dem Eigentümer der Anmeldesitzung ist, siehe \fBgeteuid\fP(2) und \fBsd_pid_get_owner_uid\fP(3)\&. Im sicheren Modus wird \fBLESSSECURE=1\fP beim Aufruf des Seitenanzeigeprogramms gesetzt und das Seitenanzeigeprogramm muss Befehle deaktivieren, die neue Dateien öffnen oder erstellen oder die einen neuen Unterprozess starten\&. Falls \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP überhaupt nicht gesetzt ist, werden Seitenanzeigeprogramme, bei denen unbekannt ist, ob sie einen sicheren Modus implementieren, nicht verwandt\&. (Derzeit implementiert nur \fBless\fP(1) einen sicheren Modus\&.) .sp Hinweis: Wenn Befehle mit erhöhten Rechten ausgeführt werden, beispielsweise mittels \fBsudo\fP(8) oder \fBpkexec\fP(1), muss Vorsicht walten gelassen werden, um sicherzustellen, dass keine ungeplanten interaktiven Funktionalitäten aktiviert werden\&. Der »sichere« Modus für das Seitenanzeigeprogramm kann wie oben beschrieben automatisch aktiviert werden\&. Durch Setzen von \fISYSTEMD_PAGERSECURE=0\fP oder durch Nichtenfernen dieser Einstellung aus der ererbten Umgebung wird es dem Benutzer ermöglicht, beliebige Befehle auszuführen\&. Beachten Sie, dass auch \fI$SYSTEMD_PAGERSECURE\fP gesetzt werden muss, falls die Variablen \fI$SYSTEMD_PAGER\fP oder \fI$PAGER\fP berücksichtigt werden sollen\&. Es kann sinnvoll sein, stattdessen den Seitenanzeiger komplett mit \fB\-\-no\-pager\fP zu deaktivieren\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_COLORS\fP .RS 4 Akzeptiert ein logisches Argument\&. Wenn wahr, werden \fBsystemd\fP und verwandte Hilfswerkzeuge Farben in ihrer Ausgabe verwenden, andernfalls wird die Ausgabe einfarbig sein\&. Zusätzlich kann die Variable eine der folgenden besonderen Werte annehmen: »16«, »256«, um die Verwendung von Farbe auf die grundlegenden 16 bzw. 256 ANSI\-Farben zu beschränken\&. Dies kann festgelegt werden, um die auf \fI$TERM\fP und der vorliegenden Verbindung der Konsole basierende automatische Entscheidung außer Kraft zu setzen\&. .RE .PP \fI$SYSTEMD_URLIFY\fP .RS 4 Dies muss ein logischer Wert sein\&. Er steuert, ob anklickbare Links für Terminal\-Emulatoren, die dies unterstützen, erstellt werden sollen\&. Dies kann angegeben werden, um die Entscheidung, die \fBsystemd\fP basierend auf \fI$TERM\fP und anderen Bedingungen trifft, außer Kraft zu setzen\&. .RE .SH "SIEHE AUCH" .PP \fBsystemd\fP(1), \fBlocale\fP(7), \fBlocale.conf\fP(5), \fBvconsole.conf\fP(5), \fBloadkeys\fP(1), \fBkbd\fP(4), \m[blue]\fBDie XKB\-Konfigurationsanleitung\fP\m[]\&\s-2\u[1]\d\s+2, \fBsystemctl\fP(1), \fBsystemd\-localed.service\fP(8), \fBsystemd\-firstboot\fP(1), \fBdracut\fP(8) .SH ANMERKUNGEN .IP " 1." 4 Die XKB\-Konfigurationsanleitung .RS 4 \%http://www.x.org/releases/current/doc/xorg\-docs/input/XKB\-Config.html .RE .PP .SH ÜBERSETZUNG Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann erstellt. .PP Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die .UR https://www.gnu.org/licenses/gpl-3.0.html GNU General Public License Version 3 .UE oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. 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