[EXEC]-ABSCHNITT-OPTIONEN¶
Einstellungsdateien können einen Abschnitt
    »[Exec]« enthalten, der verschiedene
    Ausführungsparameter transportiert:
Boot=
Akzeptiert ein logisches Argument,
  standardmäßig »off«. Falls aktiviert, wird
  systemd-nspawn automatisch nach einem Init-Programm suchen und es
  ausführen. In diesem Fall werden die mittels Parameters=
  festgelegten Parameter als zusätzliche Argumente an den Init-Prozess
  übergeben. Diese Einstellung entspricht dem Schalter --boot auf
  der systemd-nspawn-Befehlszeile. Diese Option darf nicht mit
  ProcessTwo=yes kombiniert werden. Diese Option ist
  standardmäßig in der Vorlagen-Unit systemd-nspawn@.service
  festgelegt.
Ephemeral=
Akzeptiert ein logisches Argument,
  standardmäßig »off«. Falls aktiviert, wird der
  Container mit einem temporären Schnappschuss seines Dateisystems
  ausgeführt, das beim Beenden des Containers sofort entfernt wird. Dies
  ist äquivalent zum Befehlszeilenschalter 
--ephemeral. Siehe
  
systemd-nspawn(1) für Details über die genauen
  unterstützten Optionen.
 
ProcessTwo=
Akzeptiert ein logisches Argument,
  standardmäßig »off«. Falls aktiviert, wird das
  festgelegte Programm als PID 2 ausgeführt. Ein Mini-Init-Prozess wird
  als PID 1 ausgeführt. Diese Einstellung entspricht dem Schalter
  --as-pid2 auf der systemd-nspawn-Befehlszeile. Diese Option darf
  nicht mit Boot=yes kombiniert werden.
Parameters=
Akzeptiert eine Leerraum-getrennte Liste von Argumenten.
  Einzelne (»'«) und doppelte (»"«) englische
  Anführungszeichen können um Argumente mit Lerraum verwandt
  werden. Dies ist entweder eine Befehlszeile, die mit dem Namen des
  auszuführenden Programmes beginnt, oder, falls 
Boot= aktiviert
  ist, die Liste der an den Init-Prozess zu übergebenen Argumente. Diese
  Einstellung entspricht den auf der 
systemd-nspawn-Befehlszeile
  übergebenen Befehlszeilenparametern.
Beachten Sie: Boot=no, Parameters=a b "c
    c" ist identisch zu systemd-nspawn a b "c c" und
    Boot=yes, Parameters=b 'c c' ist das gleiche wie
    systemd-nspawn --boot b 'c c'.
 
Environment=
Akzeptiert eine Umgebungsvariablenzuweisung, bestehend
  aus Schlüssel und Wert, getrennt durch »=«. Setzt eine
  Umgebungsvariable für den im Container aufgerufenen Hauptprozess. Diese
  Einstellung kann mehrfach verwandt werden, um mehrere Umgebungsvariablen zu
  setzen. Sie entspricht dem Befehlszeilenschalter --setenv=.
User=
Akzeptiert einen UNIX-Benutzernamen. Legt den
  Benutzernamen fest, unter dem der Hauptprozess im Container aufgerufen werden
  soll. Dieser Benutzer muss in der Benutzerdatenbank des Containers bekannt
  sein. Dies entspricht dem Befehlszeilenschalter --user=.
WorkingDirectory=
Wählt das Arbeitsverzeichnis für den im
  Container aufgerufenen Prozess. Erwartet einen absoluten Pfad im
  Dateisystemnamensraum des Containers. Dies entspricht dem
  Befehlszeilenschalter --chdir=.
PivotRoot=
Wählt ein Verzeichnis, in das zu / im Container
  beim Starten hin umgeschwenkt werden soll. Akzeptiert einen einzelnen Pfad
  oder ein Paar durch Doppelpunkt getrennte Pfade. Beide Pfade müssen
  absolut und im Dateisystemnamensraum des Containers auflösbar sein.
  Dies entspricht dem Befehlszeilenschalter --pivot-root=.
Capability=, DropCapability=
Akzeptiert eine Leerraum-getrennte Liste von
  Linux-Prozess-Capabilities (siehe 
capabilities(7) für Details).
  Die Einstellung 
Capability= legt zusätzliche Capabilities fest,
  die ergänzend zur Vorgabemenge der Capabilities übergeben werden
  soll. Die Einstellung 
DropCapability= legt Capabilities fest, die aus
  der Vorgabemenge entfernt werden sollen. Diese Einstellungen entsprechen den
  Befehlszeilenschaltern 
--capability= und 
--drop-capability=.
  Beachten Sie, dass 
Capability= eine privilegierte Einstellung ist und
  nur in .nspawn-Dateien in /etc/systemd/nspawn/ und /run/system/nspawn/ wirksam
  wird (siehe oben). Andererseits wird 
DropCapability= in allen
  Fällen wirksam. Falls der besondere Wert »all«
  übergeben wird, werden alle Capabilities erhalten (oder entfernt).
Diese Einstellungen sind die Begrenzungsmenge der Capabilitys, die
    auch die in AmbientCapability= übergebenen Capabilitys
    begrenzt.
 
AmbientCapability=
Akzeptiert eine Leerzeichen-begrenzte Liste von
  Linux-Prozess-Capabilitys (siehe 
capabilities(7) für Details).
  Die Einstellung 
AmbientCapability= legt Capabilitys fest, die dem
  gestarteten Programm in den vererbbaren und Umgebungs-Capability-Mengen
  übergeben werden. Dies gewährt diese Capabilitys diesem Prozess.
  Diese Einstellung entspricht dem Befehlzeilenschalter
  
--ambient-capability=.
Für diese Einstellung wird der Wert »all«
    nicht unterstützt.
Die Einstellung von AmbientCapability= muss durch die
    Begrenzungsmengeneinstellung, wie sie durch Capability= und
    DropCapability= eingerichtet wurde, abgedeckt sein.
Beachten Sie, dass AmbientCapability= eine privilegierte
    Einstellung ist (siehe oben).
 
NoNewPrivileges=
Akzeptiert ein logisches Argument, das den Schalter
  
PR_SET_NO_NEW_PRIVS für den Container-Nutzinhalt steuert. Dies
  ist äquivalent zum Befehlszeilenschalter 
--no-new-privileges=.
  Siehe 
systemd-nspawn(1) für Details.
 
KillSignal=
Legt das an PID 1 des Containers zu sendende Signal fest,
  wenn Nspawn selbst ein SIGTERM empfängt, um ein geordnetes
  Herunterfahren des Containers auszulösen. Standardmäßig
  SIGRTMIN+3, falls 
Boot= verwandt wird (auf Systemd-kompatiblen
  Init-Systemen löst SIGRTMIN+3 ein geordnetes Herunterfahren aus). Siehe
  
signal(7) für eine Liste gültiger Signale.
 
Personality=
Konfiguriert die Kernelpersonalität für den
  Container. Dies ist äquivalent zum Befehlszeilenschalter
  --personality=.
MachineID=
Konfiguriert die an den Container zu übergebende
  128-Bit-Maschinenkennung (UUID). Dies ist äquivalent zum
  Befehlszeilenschalter --uuid=. Diese Option ist privilegiert (siehe
  oben).
PrivateUsers=
Konfiguriert Unterstützung für
  Benutzernamensräume. Dies ist äquivalent zum
  Befehlszeilenschalter --private-users= und akzeptiert die gleichen
  Optionen. Diese Option ist privilegiert (siehe oben). Diese Option ist die
  Vorgabe, falls die Vorlagen-Unitdatei systemd-nspawn@.service verwandt
  wird.
NotifyReady=
Konfiguriert die Unterstützung für
  Benachrichtigungen vom Init-Prozess des Containers. Dies ist äquivalent
  zum Befehlszeilenschalter 
--notify-ready= und akzeptiert den gleichen
  Parameter. Siehe 
systemd-nspawn(1) für Details über die
  genauen unterstützten Optionen.
 
SystemCallFilter=
Konfiguriert den auf Container angewandten
  Systemaufruffilter. Dies ist äquivalent zum Befehlszeilenschalter
  
--system-call-filter= und akzeptiert den gleichen Listenparameter.
  Siehe 
systemd-nspawn(1) für Details.
 
LimitCPU=, LimitFSIZE=, LimitDATA=,
    LimitSTACK=, LimitCORE=, LimitRSS=,
    LimitNOFILE=, LimitAS=, LimitNPROC=,
    LimitMEMLOCK=, LimitLOCKS=, LimitSIGPENDING=,
    LimitMSGQUEUE=, LimitNICE=, LimitRTPRIO=,
    LimitRTTIME=
Konfiguriert verschiedene Arten von auf Container
  anzuwendende Ressourcenbegrenzungen. Dies ist äquivalent zum
  Befehlszeilenschalter 
--rlimit= und akzeptiert die gleichen Argumente.
  Siehe 
systemd-nspawn(1) für Details.
 
OOMScoreAdjust=
Konfiguriert den OOM-Anpassungsbewertungswert. Dies ist
  äquivalent zum Befehlszeilenschalter 
--oom-score-adjust= und
  akzeptiert das gleiche Argument. Siehe 
systemd-nspawn(1) für
  Details.
 
CPUAffinity=
Konfiguriert die CPU-Affinität. Dies ist
  äquivalent zum Befehlszeilenschalter 
--cpu-affinity= und
  akzeptiert das gleiche Argument. Siehe 
systemd-nspawn(1) für
  Details.
 
Hostname=
Konfiguriert den für den Container zu setzenden
  Kernel-Rechnernamen. Dies ist äquivalent zum Befehlszeilenschalter
  
--hostname= und akzeptiert das gleiche Argument. Siehe
  
systemd-nspawn(1) für Details.
 
ResolvConf=
Konfiguriert, wie /etc/resolv.conf im Container
  gehandhabt werden soll. Dies ist äquivalent zum Befehlszeilenschalter
  
--resolv-conf= und akzeptiert das gleiche Argument. Siehe
  
systemd-nspawn(1) für Details.
 
Timezone=
Konfiguriert, wie /etc/localtime im Container gehandhabt
  werden soll. Dies ist äquivalent zum Befehlszeilenschalter
  
--timezone= und akzeptiert das gleiche Argument. Siehe
  
systemd-nspawn(1) für Details.
 
LinkJournal=
Konfiguriert, wie die Journal-Einrichtung des Rechners
  und des Containers verbunden werden. Dies ist äquivalent zum
  Befehlszeilenschalter 
--cpu-affinity= und akzeptiert den gleichen
  Parameter. Siehe 
systemd-nspawn(1) für Details.
 
SuppressSync=
Konfiguriert, ob Plattensynchronisation für den
  Container-Inhalt unterdrückt werden soll. Dies ist äquivalent
  zum Befehlszeilenschalter 
--suppress-sync= und akzeptiert den gleichen
  Parameter. Siehe 
systemd-nspawn(1) für Details.
 
[FILES]-ABSCHNITT-OPTIONEN¶
Einstellungsdateien können einen Abschnitt
    »[Files]« enthalten, der verschiedene Parameter zur
    Konfiguration des Dateisystems des Containers transportiert:
ReadOnly=
Akzeptiert ein logisches Argument, das
  standardmäßig »off« ist. Falls festgelegt, wird
  der Container mit einem nur-lesbaren Dateisystem ausgeführt. Diese
  Einstellung entspricht dem Befehlszeilenschalter --read-only.
Volatile=
Akzeptiert ein logisches Argument oder den besonderen
  Wert »state«. Dies konfiguriert, ob der Container in einem
  flüchtigen Zustand und/oder Konfiguration ausgeführt werden
  soll. Diese Option ist äquivalent zu 
--volatile=, siehe
  
systemd-nspawn(1) für Details über die genauen
  unterstützten Optionen.
 
Bind=, BindReadOnly=
Fügt eine Bind-Einhängung vom Rechner in
  den Container hinzu. Akzeptiert einen Pfad, ein Paar aus Pfad und
  Optionszeichenkette, getrennt durch einen Doppelpunkt oder ein Triplett von
  zwei Pfaden sowie eine Optionszeichenkette, getrennt durch einen Doppelpunkt.
  Diese Option kann mehrfach verwandt werden, um mehrere
  Bind-Einhängungen zu konfigurieren. Diese Option ist äquivalent
  zu den Befehlszeilenschaltern 
--bind= und 
--bind-ro=, siehe
  
systemd-nspawn(1) für Details über die genauen
  unterstützten Optionen. Diese Option ist privilegiert (siehe
  oben).
 
BindUser=
Bindet einen Benutzer vom Rechner in den Container. Diese
  Option ist äquivalent zu dem Befehlszeilenschalter 
--bind-user=,
  siehe 
systemd-nspawn(1) für Details über die genauen
  unterstützten Optionen. Diese Option ist privilegiert (siehe
  oben).
 
TemporaryFileSystem=
Fügt eine »tmpfs«-Einhängung
  zum Container hinzu. Akzeptiert einen Pfad oder ein Paar aus Pfad und
  Optionszeichenkette, getrennt durch einen Doppelpunkt. Diese Option kann
  mehrfach verwandt werden, um mehrere »tmpfs«-Einhängungen
  zu konfigurieren. Diese Option ist äquivalent zum Befehlszeilenschalter
  
--tmpfs=, siehe 
systemd-nspawn(1) für Details über
  die genauen unterstützten Optionen. Diese Option ist privilegiert
  (siehe oben).
 
Inaccessible=
Maskiert die festgelegte Datei oder Verzeichnis im
  Container, indem ein leerer Dateiknoten vom gleichen Typ mit dem
  eingeschränktesten Modus darüber eingehängt wird.
  Akzeptiert einen Dateisystempfad als Argument. Diese Option kann mehrfach
  verwandt werden, um mehrere Dateien oder Verzeichnisse zu maskieren. Diese
  Option ist äquivalent zum Befehlszeilenschalter 
--inaccessible=,
  siehe 
systemd-nspawn(1) für Details über die genauen
  unterstützten Optionen. Diese Option ist privilegiert (siehe
  oben).
 
Overlay=, OverlayReadOnly=
Fügt einen
  Überlagerungseinhängepunkt hinzu. Akzeptiert eine durch
  Doppelpunkte getrennte Liste von Pfaden. Diese Option kann mehrfach verwandt
  werden, um mehrere Überlagerungseinhängungen zu konfigurieren.
  Diese Option ist äquivalent zu den Befehlszeilenschaltern
  
--overlay-ro= und 
--overlay-ro=, siehe 
systemd-nspawn(1)
  für Details über die genauen unterstützten Optionen.
  Diese Option ist privilegiert (siehe oben).
 
PrivateUsersOwnership=
Konfiguriert, ob die Eigentümerschaft von Dateien
  und Verzeichnissen im Container-Baum mit dem verwandten UID/GID-Bereich falls
  notwendig angepasst werden soll und ob Benutzernamensräume aktiviert
  sind. Diese Option ist äquivalent zum Befehlszeilenschalter
  --private-users-ownership=. Diese Option ist privilegiert (siehe
  oben).
[NETWORK]-ABSCHNITT-OPTIONEN¶
Einstellungsdateien können einen Abschnitt
    »[Network]« enthalten, der verschiedene Parameter zur
    Konfiguration der Netzwerkverbindungen des Containers transportiert:
Private=
Akzeptiert ein logisches Argument,
  standardmäßig »off«. Falls aktiviert, läuft
  der Container in seinem eigenen Netzwerknamensraum und nutzt
  Netzwerkschnittstellen und Konfiguration mit dem Rechner nicht gemeinsam.
  Diese Option entspricht dem Befehlszeilenschalter
  --private-network.
VirtualEthernet=
Akzeptiert ein logisches Argument. Konfiguriert, ob eine
  virtuelle Ethernet-Verbindung (»veth«) zwischen dem Rechner und
  dem Container konfiguriert werden soll. Diese Einstellung impliziert
  Private=yes. Diese Option entspricht dem Befehlszeilenschalter
  --network-veth. Diese Option ist privilegiert (siehe oben). Diese
  Option ist die Vorgabe, falls die Vorlagen-Unit-Datei systemd-nspawn@.service
  verwandt wird.
VirtualEthernetExtra=
Akzeptiert ein Doppelpunkt-getrenntes Paar von
  Schnittstellennamen. Konfiguriert eine zusätzliche virtuelle
  Ethernet-Verbindung (»veth«) zwischen dem Rechner und dem
  Container. Der erste angegebene Name ist der Schnittstellenname auf dem
  Rechner, der zweite der Schnittstellenname im Container. Letzterer kann
  entfallen, dann wird er auf den gleichen Namen wie der Schnittstellenname des
  Rechners gesetzt. Diese Einstellung impliziert Private=yes. Diese
  Option entspricht dem Befehlszeilenschalter --network-veth-extra= und
  darf mehrfach verwandt werden. Sie ist von VirtualEthernet=
  unabhängig. Beachten Sie, dass diese Option unabhängig von der
  nachfolgend beschriebenen Einstellung Bridge= ist und daher alle auf
  diese Art erstellten Verbindungen nicht automatisch zu jedem
  Bridge-Gerät auf der Rechner-Seite hinzugefügt werden. Diese
  Option ist privilegiert (siehe oben).
Interface=
Akzeptiert eine Leerraum-getrennte Liste von zum
  Container hinzuzufügenden Schnittstellen. Diese Option entspricht dem
  Befehlszeilenschalter --network-interface= und impliziert
  Private=yes. Diese Option ist privilegiert (siehe oben).
MACVLAN=, IPVLAN=
Akzeptiert eine Leerraum-getrennte Liste von
  Schnittstellen, denen MACLVAN- oder IPVLAN-Schnittstellen hinzugefügt
  und die dann dem Container hinzugefügt werden sollen. Diese Optionen
  entsprechen den Befehlszeilenschaltern --network-macvlan= und
  --network-ipvlan= und implizieren Private=yes. Diese Optionen
  sind privilegiert (siehe oben).
Bridge=
Akzeptiert einen Schnittstellennamen. Diese Einstellung
  impliziert VirtualEthernet=yes und Private=yes. Sie hat den
  Effekt, dass die Rechnerseite der erstellten virtuellen Netzwerkverbindung mit
  der festgelegten Bridge-Schnittstelle verbunden ist. Diese Option entspricht
  dem Befehlszeilenschalter --network-bridge=. Diese Option ist
  privilegiert (siehe oben).
Zone=
Akzeptiert einen Netzwerkzonennamen. Diese Einstellung
  impliziert VirtualEthernet=yes und Private=yes. Sie hat den
  Effekt, dass die Rechnerseite der erstellten virtuellen Netzwerkverbindung mit
  einer automatisch verwalteten Bridge-Schnittstelle verbunden ist, die nach dem
  übergebenen Argument benannt ist, dem »vz-« vorangestellt
  wurde. Diese Option entspricht dem Befehlszeilenschalter
  --network-zone=. Diese Option ist privilegiert (siehe oben).
Port=
Legt einen TCP- oder UDP-Port des Containers auf dem
  Rechner offen. Diese Option entspricht dem Befehlszeilenschalter
  
--port=, siehe 
systemd-nspawn(1) für die genaue Syntax
  der Argumente, den diese Option erwartet. Diese Option ist privilegiert (siehe
  oben).