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SYSTEMD.RESOURCE-CONTROL(5) | systemd.resource-control | SYSTEMD.RESOURCE-CONTROL(5) |
BEZEICHNUNG¶
systemd.resource-control - Resourcensteuerungs-Unit-EinstellungenÜBERSICHT¶
Scheibe.slice, Bereich.scope, Dienst.service, Socket.socket, Einhängung.mount, Swap.swapBESCHREIBUNG¶
Unit-Konfigurationsdateien für Dienste, Scheiben, Bereiche, Sockets, Einhängepunkte und Swap-Geräte nutzen eine Teilmenge der Konfigurationsoptionen für die Ressourcensteuerung von erzeugten Prozessen gemeinsam. Intern verlässt sich dies auf das Konzept der Linux Control Groups (cgroups) des Kernels zur Organisation von Prozessen in einem hierarchischen Baum benannter Gruppen zum Zwecke der Ressourcensteuerung.Diese Handbuchseite listet die von diesen sechs Unit-Typen gemeinsam benutzten Optionen auf. Siehe systemd.unit(5) für die gemeinsamen Optionen aller Unit-Konfigurationsdateien und systemd.slice(5), systemd.scope(5), systemd.service(5), systemd.socket(5), systemd.mount(5) und systemd.swap(5) für weitere Informationen über die speziellen Unit-Konfigurationsdateien. Die Ressourcensteuerungskonfigurationsoptionen werden in den Abschnitten [Slice], [Scope], [Service], [Socket], [Mount] oder [Swap], abhängig vom Unit-Typ, konfiguriert.
Zusätzlich werden Optionen, die die verfügbaren Ressourcen der von Systemd gestarteten Programme steuern in systemd.exec(5) aufgeführt. Diese Optionen ergänzen die hier aufgeführten Optionen.
Siehe die Neue Control-Gruppen-Schnittstellen[1] für eine Einführung, wie die Ressourcensteuerungs-APIs von Programmen genutzt werden können.
IMPLIZITE ABHÄNGIGKEITEN¶
Die folgenden Abhängigkeiten werden implizit hinzugefügt:VEREINIGTE UND VERALTETE CONTROL-GRUPPEN-HIERARCHIEN¶
Die vereinigte Control-Gruppenhierarchie ist die neue Version der Schnittstelle der Kernel-Control-Gruppen-Hierarchie, siehe cgroup-v2.txt[2]. Abhängig von dem Ressourcentyp gibt es Unterschiede in den Ressourcensteuerfähigkeiten. Da auch die Schnittstelle sich ändert, haben einige Ressourcentypen separate Gruppen von Optionen für die vereinigte Hierarchie.CPU
Der Controller »cpuacct« existiert auf der vereinigten Hierarchie nicht separat.
Memory
IO
Um den Übergang zu erleichtern, erfolgt die Übersetzung zwischen den zwei Versionen der Einstellungen nach besten Kräften. Falls irgendeine der Einstellungen für die vereinigte Hierarchie vorhanden ist, werden für jeden Controller alle Einstellugnen aus der veralteten Hierarchie ignoriert. Falls die entstehenden Einstellungen für den anderen Hierarchietyp sind, wird die Konfiguration vor der Anwendung übersetzt.
Die veraltete Control-Gruppen-Hierarchie (siehe cgroups.txt[3]), auch als Cgroup-v1 bekannt, erlaubt keine sichere Delegation von Controllern an unprivilegierte Proezsse. Falls das System die veraltete Control-Gruppen-Hierarchie benutzt, wird die Ressourcensteuerung für Systemd-Benutzerinstanzen deaktiviert, siehe systemd(1).
OPTIONEN¶
Unit der oben aufgeführten Typen können Einstellungen für die Ressourcensteuerungskonfiguration haben:CPUAccounting=
CPUWeight=Gewicht, StartupCPUWeight=Gewicht
Während StartupCPUWeight= nur für die Hochfahrphase des Systems gilt, gilt CPUWeight= während der normalen Laufzeit des Systems und falls ersteres nicht gesetzt ist, auch für die Hochfahrphase. Durch Verwendung von StartupCPUWeight= ist eine abweichende Priorisierung bestimmter Dienste während des Hochfahrens des Systems im Vergleich zur normalen Laufzeit möglich.
Impliziert »CPUAccounting=true«.
Diese Einstellungen ersetzen CPUShares= und StartupCPUShares=.
CPUQuota=
Beispiel: CPUQuota=20% stellt sicher, dass der ausgeführte Prozess niemals mehr als 20% CPU-Zeit auf einer CPU erhält.
Impliziert »CPUAccounting=true«.
MemoryAccounting=
MemoryLow=Byte
Akzeptiert eine Speichergröße in Byte. Falls dem Wert K, M, G oder T angehängt wird, wird die festgelegte Speichergröße in Kilobyte, Megabyte, Gigabyte bzw. Terabyte (mit der Basis 1024) ausgewertet. Alternativ kann ein Prozentwert festgelegt werden, der relativ zum installierten physischen Speicher im System ist. Dies steuert das Control-Gruppen-Attribut »memory.low«. Für Details über dieses Control-Gruppen-Attribut, siehe cgroup-v2.txt[2].
Impliziert »MemoryAccounting=true«.
Diese Einstellung wird nur unterstützt, falls die vereinigte Control-Gruppen-Hierarchie verwandt wird und deaktiviert MemoryLimit=.
MemoryHigh=Byte
Akzeptiert eine Speichergröße in Byte. Falls dem Wert K, M, G oder T angehängt wird, wird die festgelegte Speichergröße in Kilobyte, Megabyte, Gigabyte bzw. Terabyte (mit der Basis 1024) ausgewertet. Alternativ kann ein Prozentwert festgelegt werden, der relativ zum installierten physischen Speicher im System ist. Falls der besondere Wert »infinity« zugewiesen wird, wird keine Speicherbegrenzung angewandt. Dies steuert das Control-Gruppen-Attribut »memory.high«. Für Details über dieses Control-Gruppen-Attribut, siehe cgroup-v2.txt[2].
Impliziert »MemoryAccounting=true«.
Diese Einstellung wird nur unterstützt, falls die vereinigte Control-Gruppen-Hierarchie verwandt wird und deaktiviert MemoryLimit=.
MemoryMax=Byte
Akzeptiert eine Speichergröße in Byte. Falls dem Wert K, M, G oder T angehängt wird, wird die festgelegte Speichergröße in Kilobyte, Megabyte, Gigabyte bzw. Terabyte (mit der Basis 1024) ausgewertet. Alternativ kann ein Prozentwert festgelegt werden, der relativ zum installierten physischen Speicher im System ist. Falls der besondere Wert »infinity« zugewiesen wird, wird keine Speicherbegrenzung angewandt. Dies steuert das Control-Gruppen-Attribut »memory.max«. Für Details über dieses Control-Gruppen-Attribut, siehe cgroup-v2.txt[2].
Impliziert »MemoryAccounting=true«.
Diese Einstellung ersetzt MemoryLimit=.
MemorySwapMax=Bytes
Akzeptiert eine Auslagerungsgröße in Byte. Falls dem Wert K, M, G oder T angehängt wird, wird die festgelegte Speichergröße in Kilobyte, Megabyte, Gigabyte bzw. Terabyte (mit der Basis 1024) ausgewertet. Falls der besondere Wert »infinity« zugewiesen wird, wird keine Auslagerungsbegrenzung angewandt. Dies steuert das Control-Gruppen-Attribut »memory.swap.max«. Für Details über dieses Control-Gruppen-Attribut, siehe cgroup-v2.txt[2].
Impliziert »MemoryAccounting=true«.
Diese Einstellung wird nur unterstützt, falls die vereinigte Control-Gruppen-Hierarchie verwandt wird und deaktiviert MemoryLimit=.
TasksAccounting=
TasksMax=N
Impliziert »TasksAccounting=true«. Die Systemvorgabe für diese Einstellung kann mit DefaultTasksMax= in systemd-system.conf(5) gesteuert werden.
IOAccounting=
Diese Einstellung ersetzt BlockIOAccounting= und deaktiviert Einstellungen, denen BlockIO oder StartupBlockIO vorangestellt sind.
IOWeight=Gewicht, StartupIOWeight=Gewicht
Während StartupIOWeight= nur in der Hochfahrphase des Systems angewandt wird, wird IOWeight= später zur Laufzeit des Systems angewandt und falls erstere nicht gesetzt ist, auch während der Hochfahrphase. Dies erlaubt es, bestimmte Dienste beim Hochfahren anders als zur Laufzeit zu priorisieren.
Impliziert »IOAccounting=true«.
Diese Einstellungen ersetzen BlockIOWeight= und StartupBlockIOWeight= und deaktivieren Eisntellungen, die mit BlockIO oder StartupBlockIO anfangen.
IODeviceWeight=Gerät Gewicht
Impliziert »IOAccounting=true«.
Diese Einstellung ersetzt BlockIODeviceWeight= und deaktiviert Einstellungen, die mit BlockIO oder StartupBlockIO beginnen.
IOReadBandwidthMax=Gerät Byte, IOWriteBandwidthMax=Gerät Byte
Impliziert »IOAccounting=true«.
Diese Einstellung ersetzt BlockIOReadBandwidth= und BlockIOWriteBandwidth= und deaktiviert Einstellungen, die mit BlockIO oder StartupBlockIO beginnen.
IOReadIOPSMax=Gerät EAPS, IOWriteIOPSMax=Gerät EAPS
Impliziert »IOAccounting=true«.
Diese Einstellungen werden nur unterstützt, falls die vereinigte Control-Gruppen-Hierarchie verwandt wird und deaktiviert Einstellungen, die mit BlockIO oder StartupBlockIO beginnen.
IPAccounting=
Wenn diese Option in Socket-Units verwandt wird, wird sie auf alle hierzu zugeordneten IPv4- und IPv6-Socket (einschließlich der auf Anfragen wartenden und der Verbindugssockets, wo dies zutrifft) angewandt. Beachten Sie, dass für Socket-aktivierte Dienste diese Konfigurationseinstellung und die Buchuführungsdaten der Dienste-Unit und der Socket-Unit getrennt bleiben und getrennt dargestellt werden. Es erfolgt keine Weitergabe der Einstellung und der gesammelten Daten, in keine Richtung. Zudem wird sämtlicher Verkehr, der auf einem der Sockets der Socket-Unit empfangen oder gesandt wird für die Socket-Unit buchgeführt — und niemals für die Dienste-Unit, die sie aktiviert haben könnte, selbst falls der Socket von dieser verwandt wird.
Die Systemvorgabe für diese Einstellung kann mit DefaultIPAccounting= in systemd-system.conf(5) gesteuert werden.
IPAddressAllow=ADRESSE[/PRÄFIXLÄNGE]…, IPAddressDeny=ADRESSE[/PRÄFIXLÄNGE]…
Die mit dieser Option konfigurierten Zugriffslisten werden auf allen von dieser Unit erstellten Sockets (oder im Falle von Socket-Units, allen der Unit zugeordneten) angewandt. Die Liste wird implzit mit jeder für irgendeine Elternscheibe, bei der diese Unit Mitglied sein könnte, kombiniert. Standardmäßig sind alle Zugriffslisten leer. Wenn konfiguriert, werden die Listen wie folgt durchgesetzt:
Um eine IP-Firewall mit Positivliste zu implementieren, wird empfohlen, eine Einstellung IPAddressDeny=any in einer höherstufigen Scheiben-Unit (wie der Wurzel-Scheibe -.slice oder der Scheibe, die alle Systemdienste enthält, system.slice – siehe systemd.special(7) für Details über diese Scheiben-Units) zu verwenden, ergänzt um individuelle, dienstebezogene IPAddressAllow=-Zeilen, die Netzwerkzugriff auf relevante Dienste, und nur diese, erlauben.
Beachten Sie, das für Socket-aktivierte Dienste die IP-Zugriffsliste, die in der Socket-Unit konfiguriert ist, auf alle direkt zugeordneten Sockets angewandt wird, aber nicht auf irgendein Socket, das von den dafür schließlich aktivierten Diensten erstellt wurde. Umgekehrt werden die für die Dienste konfigurierten IP-Zugriffslisten nicht auf irgendein Socket angewandt, das dem Dienst über Socket-Aktivierung weitergegeben wird. Daher ist es im Allgemeinen eine gute Idee, die IP-Zugriffsliste sowohl in der Socket- als auch der Dienste-Unit zu replizieren, allerdings ergibt es oft Sinn, eine Liste offener und eine Liste beschränkter zu verwalten, abhängig vom Einsatzfall.
Falls diese Einstellungen mehrfach in der gleichen Unit verwandt werden, werden die festgelegten Listen kombiniert. Falls eine leere Zeichenkette diesen Einstellungen zugewiesen wird, werden die festgelegten Zugriffslisten zurückgesetzt und alle vorherigen Einstellungen aufgehoben.
Anstelle expliziter IPv4- oder IPv6-Adressen und Präfixlängenfestlegungen können auch eine kleine Gruppe von symbolischen Namen verwandt werden. Die folgenden Namen sind definiert:
Tabelle 1. Besondere Adress-/Netzwerknamen
Symbolic Name | Definition | Meaning |
any | 0.0.0.0/0 ::/0 | Any host |
localhost | 127.0.0.0/8 ::1/128 | All addresses on the local loopback |
link-local | 169.254.0.0/16 fe80::/64 | All link-local IP addresses |
multicast | 224.0.0.0/4 ff00::/8 | All IP multicasting addresses |
Beachten Sie, dass diese Einstellungen auf einigen Systemen nicht unterstützt werden könnten (beispielsweise falls eBPF-Control-Gruppen-Unterstützung nicht im unterliegenden Kernel oder Container-Verwalter aktiviert ist). Diese Einstellungen haben in diesem Fall keine Auswirkung. Falls Kompatibilität mit solchen Systemen gewünscht ist, wird daher empfohlen, sich nicht exklusiv auf sie für IP-Sicherheit zu verlassen.
DeviceAllow=
Der Geräteknotenkennzeichner ist entweder ein Pfad zu einem Geräteknoten in dem Dateisystem, beginnend mit /dev/, oder eine Zeichenkette, die entweder mit »char-« oder "block-" beginnt und von einem Gerätegruppennamen, wie in /proc/devices aufgeführt, gefolgt wird. Letzteres ist nützlich, um eine Positivliste aller aktuellen und zukünftigen Geräte, die zu einer bestimmten Gerätegruppe gehören, auf einmal anzulegen. Die Gerätegruppe wird entsprechend der Dateinamen-Glob-Muster-Regeln abgeglichen, Sie können daher die Metazeichen »*« und »?« verwenden. Beispiel: /dev/sda5 ist ein Pfad zu einem Geräteknoten, der sich auf ein ATA- oder SCSI-Blockgerät bezieht. »char-pts« und »char-alsa« sind Kennzeichner für alle Pseudo-TTY- bzw. alle ALSA-Sound-Geräte. »char-cpu/*« ist ein Kennzeichner, der auf alle Gerätegruppn mit CPU-Bezug passt.
DevicePolicy=auto|closed|strict
strict
closed
auto
Slice=
Diese Option kann zur Anordnung von Systemd-Units in einer Hierarchie von Scheiben verwandt werden, bei der bei jeder Ressourceneinstellungen angewandt werden können.
Für Units vom Typ Scheibe ist der einzige für diese Einstellung akzeptierte Wert die Elternscheibe. Da der Name einer Scheiben-Unit die Elternscheibe impliziert ist es daher immer redundant, diesen Parameter direkt für Scheiben-Units zu setzen.
Besondere Vorsicht sollte walten gelassen werden, wenn sich auf die Vorgabe-Scheibenzuweisung in vorlagenbasierten Dienste-Units, die DefaultDependencies=no gesetzt haben, verlassen wird, siehe systemd.service(5) Abschnitt »Standardabhängigkeiten« für Details.
Delegate=
Bechten Sie, dass Controller-Delegation an weniger privilegierten Code nur auf der vereinigten Control-Gruppen-Hierarchie sicher ist. Entsprechend wird der Zugriff auf die festgelegten Controller nicht an unprivilegierte Dienste auf der veralteten Hierarchie gewährt, selbst falls dies angefragt wurde.
Die folgenden Controller-Namen können festgelegt werden: cpu, cpuacct, io, blkio, memory, devices, pids. Nicht alle dieser Controller sind allerdings auf allen Kerneln verfügbar und einige sind spezifisch für die vereinigte Hierarchie während andere für die veraltete Hierarchie spezifisch sind. Beachten Sie auch, dass der Kernel weitere Controller unterstützen könnte, die hier noch nicht berücksichtigt sind, da Delegation hierfür überhaupt noch nicht unterstützt wird oder noch nicht sauber definiert ist.
MISSBILLIGTE OPTIONEN¶
Die folgenden Optionen werden missbilligt. Verwenden Sie stattdessen die angezeigten Optionen:CPUShares=Gewicht, StartupCPUShares=Gewicht
Während StartupCPUShares= nur für die Hochfahrphase des Systems gilt, gilt CPUShares= während der normalen Laufzeit des Systems und falls ersteres nicht gesetzt ist, auch für die Hochfahrphase. Durch Verwendung von StartupCPUShares= ist eine abweichende Priorisierung bestimmter Dienste während des Hochfahrens des Systems im Vergleich zur normalen Laufzeit möglich.
Impliziert »CPUAccounting=true«.
Diese Einstellungen sind missbilligt. Verwenden Sie stattdessen CPUWeight= und StartupCPUWeight=.
MemoryLimit=Byte
Impliziert »MemoryAccounting=true«.
Diese Einstellung ist missbilligt. Verwenden Sie stattdessen MemoryMax=.
BlockIOAccounting=
Diese Einstellung ist missbilligt. Verwenden Sie stattdessen IOAccounting=.
BlockIOWeight=Gewicht, StartupBlockIOWeight=Gewicht
Während StartupBlockIOWeight= nur für die Hochfahrphase des Systems gilt, gilt BlockIOWeight= während der normalen Laufzeit des Systems und falls ersteres nicht gesetzt ist, auch für die Hochfahrphase. Dies erlaubt eine abweichende Priorisierung bestimmter Dienste während des Hochfahrens des Systems im Vergleich zur normalen Laufzeit.
Impliziert »BlockIOAccounting=true«.
Diese Einstellungen sind missbilligt. Verwenden Sie stattdessen IOWeight= und StartupIOWeight=.
BlockIODeviceWeight=Gerät Gewicht
Impliziert »BlockIOAccounting=true«.
Diese Einstellung ist missbilligt. Verwenden Sie stattdessen IODeviceWeight=.
BlockIOReadBandwidth=Gerät Byte, BlockIOWriteBandwidth=Gerät Byte
Impliziert »BlockIOAccounting=true«.
Diese Einstellungen sind missbilligt. Verwenden Sie stattdessen IOReadBandwidthMax= und IOWriteBandwidthMax=.
SIEHE AUCH¶
systemd(1), systemd.unit(5), systemd.service(5), systemd.slice(5), systemd.scope(5), systemd.socket(5), systemd.mount(5), systemd.swap(5), systemd.exec(5), systemd.directives(7), systemd.special(7), Die Dokumentation für Control-Gruppen und bestimmte Controller im Linux-Kernel: cgroups.txt[3], cpuacct.txt[9], memory.txt[7], blkio-controller.txt[8].ANMERKUNGEN¶
- 1.
- Neue Control-Group-Schnittstellen
- 2.
- cgroup-v2.txt
- 3.
- cgroups.txt
- 4.
- sched-design-CFS.txt
- 5.
- pids.txt
- 6.
- devices.txt
- 7.
- memory.txt
- 8.
- blkio-controller.txt
- 9.
- cpuacct.txt
ÜBERSETZUNG¶
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen.
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