OPTIONEN¶
Die folgenden Optionen werden verstanden:
--no-full, --full, -l
Verkürzt Felder, wenn sie nicht in die
verfügbaren Spalten passen. Die Vorgabe ist, volle Felder zu zeigen,
und dem Textanzeigeprogramm, falls eines verwandt wird, zu erlauben, diese
umzubrechen oder abzuschneiden.
Die alten Optionen -l/--full sind nicht mehr
nützlich, außer um --no-full rückgängig
zu machen.
-a, --all
Zeigt alle Felder komplett, selbst falls sie nicht
darstellbare Zeichen enthalten oder sehr lang sind.
Standardmäßig werden Felder mit nicht darstellbaren Zeichen als
»blob data« abgekürzt. (Beachten Sie, dass das
Textanzeigeprogramm nicht darstellbare Zeichen wieder maskieren
könnte.)
-f, --follow
Zeigt nur die neusten Journal-Einträge an und gibt
kontinuierlich neue Einträge aus, wenn sie im Journal auftauchen.
-e, --pager-end
Springt sofort im implizierten Textanzeigeprogramm zum
Ende des Journals. Dies impliziert
-n1000, um sicherzustellen, dass das
Textanzeigeprogramm keine Protokolle von unbegrenzter Größe
puffern wird. Dies kann mit dem expliziten Schalter
-n mit einer
anderen numerischen Größe außer Kraft gesetzt werden,
während
-nall diese Begrenzung abschaltet. Beachten Sie, dass
diese Option nur vom Textanzeigeprogramm
less(1) unterstützt
wird.
-n, --lines=
Zeigt die neusten Journal-Einträge und begrenzt
die Anzahl der zu zeigenden Ereignisse. Falls --follow verwandt wird,
ist diese Option impliziert. Das Argument ist eine positive Ganzzahl oder
»all«, um die Zeilenbegrenzung zu deaktivieren. Der Vorgabewert
ist 10, falls kein Argument angegeben wird.
--no-tail
Zeigt alle gespeicherten Ausgabezeilen, selbst im
Folgemodus. Setzt den Effekt von --lines= zurück.
-r, --reverse
Invertiert die Ausgabe, so dass die neusten
Einträge zuerst dargestellt werden.
-o, --output=
Steuert die Formatierung der angezeigten
Journal-Einträge. Akzeptiert eine der folgenden Optionen:
short
Ist die Vorgabe und erstellt eine Ausgabe, die
größtenteils identisch zu der Formatierung klassischer
Syslog-Dateien ist und eine Zeile pro Journal-Eintrag anzeigt.
short-full
Ist sehr ähnlich, zeigt aber Zeitstempel im
Format, das die Optionen --since= und --until= akzeptieren.
Anders als die im Ausgabemodus short gezeigten Zeitstempelinformationen
enthält dieser Modus den Wochentag, das Jahr und die
Zeitzoneninformationen in der Ausgabe und ist unabhängig von der
Locale.
short-iso
Ist sehr ähnlich, zeigt aber ISO
8601-Uhrzeit-Zeitstempel.
short-iso-precise
Wie bei short-iso, enthält aber komplette
Mikrosekundengenauigkeit.
short-precise
Ist sehr ähnlich, zeigt aber klassische
Syslog-Zeitstempel mit voller Mikrosekundengenauigkeit.
short-monotonic
Ist sehr ähnlich, zeigt aber monotone Zeitstempel
statt normaler Uhrzeitzeitstempel.
short-unix
Ist sehr ähnlich, zeigt aber die seit 1. Januar
1970 UTC vergangene Zeit statt normaler Uhrzeitzeitstempel
(»UNIX-Zeit«). Die Zeit wird mit Mikrosekundengenauigkeit
angezeigt.
verbose
Zeigt vollstrukturierte Einträgeelemente mit allen
Feldern.
export
Serialisiert das Journal in einen binären (aber
größtenteils textbasierten) Strom, der für Sicherungen
und Netzwerkübertragungen geeignet ist (siehe
Journal-Exportformat[1] für weitere Informationen). Um den
binären Strom wieder in das native Journald-Format zu importieren,
siehe
systemd-journal-remote(8).
json
Formatiert Einträge als JSON-Objekte, getrennt
durch Zeilenumbrüche (siehe
Journal-JSON-Format[2] für
weitere Informationen). Feldwerte werden im Allgemeinen als JSON-Zeichenketten
kodiert, mit drei Ausnahmen:
1.Kodiert Felder, die größer als 4096 Byte
sind, als null-Werte. (Dies kann durch Übergabe von --all
abgeschaltet werden, beachten Sie aber, dass dies sehr lange JSON-Objekte
vorbelegen kann.)
2.Journal-Einträge erlauben nicht eindeutige
Felder innerhalb des gleichen Protokolleintrags. JSON erlaubt keine
uneindeutigen Felder innerhalb von Objekten. Daher wird ein JSON-Array als
Feldwert benutzt, wenn ein nicht eindeutiges Feld angetroffen wird, wobei alle
Feldwerte als Elemente aufgeführt werden.
3.Felder, die nicht darstellbare Zeichen oder
Nicht-UTF8-Zeichen enthalten werden als Arrays kodiert, wobei die rohen Bytes
individuell als vorzeichenlose Zahlen formatiert werden.
Beachten Sie, dass diese Kodierung invertierbar ist (mit der
Ausnahme der Größenbegrenzung).
json-pretty
Formatiert Einträge als JSON-Datenstrukturen, aber
formatiert sie in mehreren Zeilen, um sie durch Menschen besser lesbar zu
gestalten.
json-sse
Formatiert Einträge als JSON-Datenstrukturen, aber
bricht sie in einem Format um, das für Server-Sendeereignisse[3]
geeignet ist.
json-seq
Formatiert Einträge als JSON-Datenstrukturen,
stellt Ihnen aber einen ASCII-Datensatztrennzeichen (0x1E) voran und
hängt ihnen einen ASCII-Zeilenumbruchzeichen (0x0A) an, in
Übereinstimmung mit der JavaScript-Objektnotation (JSON)
Textsequenzen[4] ("application/json-seq").
cat
Erstellt eine sehr knappe Ausgabe, zeigt nur die
tatsächlichen Nachrichten von jedem Journal-Eintrag ohne Metadaten,
nicht mal einen Zeitstempel. Falls dies mit der Option --output-fields=
kombiniert wird, werden die aufgelisteten Felder für jeden
Protokolldatensatz statt nur die Nachricht ausgegeben.
with-unit
Ähnlich zu short-full, stellt aber die Unit- und
Benutzernamen statt der traditionellen Syslog-Kennzeichner voran. Bei der
Verwendung von vorlagenbasierten Instanzen nützlich, da es die
Argumente in den Unit-Namen einschließt.
--output-fields=
Ein Kommata-getrennte Liste von Feldern, die in der
Ausgabe aufgenommen werden soll. Dies hat nur für die Ausgabemodi, die
normalerweise alle Felder anzeigen würden (verbose,
export, json, json-pretty, json-sse und
json-seq), sowie bei cat Wirkung. Für erstere werden die
Felder »__CURSOR«, »__REALTIME_TIMESTAMP«,
»__MONOTONIC_TIMESTAMP« und »_BOOT_ID« immer
ausgegeben.
--utc
Gibt die Zeit in koordinierter Weltzeit (UTC) aus.
--no-hostname
Zeigt das Feld »hostname« bei
Protokollnachrichten, die von der lokalen Maschine stammen, nicht an. Dies hat
nur für die Familie
short der Ausgabemodi Wirkung (siehe oben).
Hinweis: Diese Option entfernt keine Vorkommen von Rechnernamen
aus den Protokolleinträgen selbst, sie verhindert somit nicht, dass
Rechnernamen in den Protokollen sichtbar werden.
-x, --catalog
Ergänzt Protokollzeilen mit Erklärungstext
aus dem Nachrichtenkatalog. Wo verfügbar, wird dies erklärenden
Hilfetext zu den Protokollnachrichten in der Ausgabe hinzufügen. Diese
kurzen Hilfetexte werden den Kontext eines Fehlers oder Protokollereignisses,
mögliche Lösungen sowie Verweise auf Unterstützungsforen,
Entwicklerdokumentation und andere relevante Handbücher enthalten.
Beachten Sie, dass nicht für alle Nachrichten Hilfetexte
verfügbar sind, sondern nur für ausgewählte. Für
weitere Informationen über den Nachrichtenkatalog schauen Sie bitte in
die
Entwicklerdokumentation für den
Nachrichtenkatalog[5].
Beachten Sie: Wenn Sie die Ausgabe von journalctl an
Fehlerberichte anhängen, verwenden Sie -x nicht.
-q, --quiet
Unterdrückt alle informellen Nachrichten (d.h.
"-- Journal begins at …", "-- Reboot --"), alle
Warnungsmeldungen bezüglich nicht zugreifbarer System-Journale beim
Betrieb als normaler Benutzer.
-m, --merge
Zeigt Einträge verschachtelt aus allen
verfügbaren Journalen, auch aus fernen.
-b
[[Kennung][±Versatz]|all],
--boot[=[Kennung][±Versatz]|all]
Zeigt Nachrichten von einem bestimmten Systemstart. Dies
passt auf »_BOOT_ID=«.
Das Argument darf leer sein, in diesem Fall werden die Protokolle
für den aktuellen Systemstart angezeigt.
Falls die Systemstartkennung weggelassen wird, wird ein positiver
Versatz die Systemstarts, beginnend vom Anfang des Journals,
nachschlagen, und ein Versatz, der kleiner oder gleich Null ist, wird
die Systemstarts beginnend vom Ende des Journals nachschlagen. Daher
bedeutet 1 den ersten im Journal in chronologischer Ordnung
gefundenen Systemstart, 2 den zweiten und so weiter, während
-0 der neuste Systemstart ist, -1 der Systemstart vor dem
neusten und so weiter. Ein leerer Versatz ist äquivalent zur
Angabe von -0, außer wenn der aktuelle Systemstart nicht der
neuste ist (z.B. da --directory angegeben wurde, um Protokolle von
anderen Maschinen anzusehen).
Falls die 32-Zeichen-Kennung angegeben ist, kann sie
optional vom Versatz gefolgt werden, der den Systemstart relativ zu
der angegebenen Kennung identifiziert. Negative Werte bedeuten
vorherige Systemstarts und positive Werte bedeuten nachfolgende
Systemstarts. Falls Versatz nicht angegeben ist, wird ein Wert Null
angenommen und die Protokolle des durch Kennung angegebenen
Systemstarts werden angezeigt.
Das besondere Argument all kann zur Negierung der Wirkung
eines vorhergehenden Einsatzes von -b verwandt werden.
--list-boots
Zeigt eine tabellarische Liste von Systemstartnummern
(relativ zum aktuellen Systemstart), ihre Kennungen und die Zeitstempel der
ersten und letzten zu dem Systemstart zugehörigen Meldung.
-k, --dmesg
Zeigt nur Kernelnachrichten. Dies impliziert -b
und fügt die Übereinstimmung »_TRANSPORT=kernel«
hinzu.
-t, --identifier=SYSLOG-KENNUNG
Zeigt Nachrichten für den angegebenen
Syslog-Kennzeichner
SYSLOG_IDENTIFIER.
Dieser Parameter kann mehrfach angegeben werden.
-u, --unit=UNIT|MUSTER
Zeigt Nachrichten für die angegebene Systemd-Unit
UNIT (wie eine Dienste-Unit) oder für alle Units, die auf
MUSTER passen. Falls ein Muster angegeben ist, wird eine Liste von im
Journal gefundenen Unit-Namen mit dem angegebenen Muster verglichen und alle
Treffer werden verwandt. Für jeden Unit-Namen wird ein Treffer zu der
Nachricht aus der Unit (»_SYSTEMD_UNIT=
UNIT«), zusammen
mit zusätzlichen Treffern für Nachrichten von Systemd und
Nachrichten über Speicherauszüge, für die angegebene Unit
hinzugefügt. Für »_SYSTEMD_SLICE=
UNIT« wird
auch ein Treffer hinzugefügt, so dass alle Protokolle der Kinder einer
Scheibe angezeigt werden, falls die bereitgestellte
UNIT eine
systemd.slice(5)-Unit ist.
Dieser Parameter kann mehrfach angegeben werden.
--user-unit=
Zeigt Nachrichten für die angegebene
Benutzer-Sitzungs-Unit. Dies wird einen Treffer für Nachrichten von der
Unit (»_SYSTEMD_USER_UNIT=« und »_UID=«) und
zusätzliche Treffer für Nachrichten von Sitzungs-Systemds und
Nachrichten über Speicherauszüge für die angegebene Unit
hinzufügen. Für »_SYSTEMD_SLICE=
UNIT« wird
auch ein Treffer hinzugefügt, so dass alle Protokolle der Kinder einer
Scheibe angezeigt werden, falls die bereitgestellte
UNIT eine
systemd.slice(5)-Unit ist.
Dieser Parameter kann mehrfach angegeben werden.
-p, --priority=
Filtert die Ausgabe nach Nachrichtenprioritäten
oder Prioritätsbereichen. Akzeptiert entweder eine einzelne numerische
oder textuelle Protokollstufe (d.h. zwischen 0/»emerg« und
7/»debug«) oder einen Bereich von numerischen/textuellen
Protokollstufen in der Form VON..BIS. Die Protokollstufen sind die normalen
Syslog-Protokollstufen, wie sie in
syslog(3) dokumentiert sind, d.h.
»emerg« (0), »alert« (1),
»crit« (2), »err« (3),
»warning« (4), »notice« (5),
»info« (6), »debug« (7). Falls eine
einzelne Protokollstufe angegeben ist, werden alle Nachrichten mit dieser
Protokollstufe oder einer niedrigeren (daher wichtigeren) Protokollstufe
angezeigt. Falls ein Bereich angegeben ist, werden alle Nachrichten innerhalb
des Bereichs angezeigt, einschließlich des Start- und des Endwertes des
Bereichs. Dies wird »PRIORITY=«-Treffer für die
angegebenen Prioritäten hinzufügen.
--facility=
Filtert Ausgabe nach Syslog-Einrichtung. Akzeptiert eine
Kommata-getrennte Liste von Nummern oder Einrichtungsnamen. Die Namen sind die
gewöhnlichen, in
syslog(3) dokumentierten Syslog-Einrichtungen.
--facility=help kann zur Anzeige einer Liste der bekannten
Einrichtungsnamen verwandt werden; das Programm beendet sich dann.
-g, --grep=
Filtert die Ausgabe auf Einträge, bei denen das
Feld
MESSAGE= auf den angegebenen regulären Ausdruck passt.
PERL-kompatible reguläre Ausdrücke werden verwandt, siehe
pcre2pattern(3) für eine detaillierte Beschreibung der Syntax.
Falls das Muster komplett in Kleinschreibung ist, ist der Abgleich
unabhängig von der Groß-/Kleinschreibung. Andernfalls ist der
Abgleich abhängig von der Groß-/Kleinschreibung. Dies kann mit
der Option --case-sensitive außer Kraft gesetzt werden, siehe
unten.
--case-sensitive[=BOOLEAN]
Macht Musterabgleich abhängig oder
unabhängig von der Groß-/Kleinschreibung.
-c, --cursor=
Beginnt die Anzeige von Einträgen ab dem Ort im
Journal, der durch den übergebenen Positionszeiger angegeben ist.
--cursor-file=DATEI
Falls DATEI existiert und einen Positionszeiger
enthält, werden Einträge nach dieser Position angezeigt.
Andernfalls werden die Einträge entsprechend anderer übergebener
Optionen angezeigt. Zum Schluss wird der Positionszeiger des letzten Eintrages
nach DATEI geschrieben. Verwenden Sie diese Option, um das Journal
kontinuierlich durch sequenziellen Aufruf von journalctl zu
lesen.
--after-cursor=
Beginnt die Anzeige von Einträgen ab dem Ort im
Journal nach dem Ort, der durch den übergebenen Positionszeiger
angegeben ist. Der Positionszeiger wird angezeigt, wenn die Option
--show-cursor verwandt wird.
--show-cursor
Zeigt den Positionszeiger nach dem letzten Eintrag nach
zwei Gedankenstrichen an:
Das Format des Positionszeigers ist privat und kann sich
ändern.
-S, --since=, -U, --until=
Fängt die Anzeige mit neueren Einträgen ab
dem angegebenen Datum oder älteren Einträgen bis zum angegebenen
Datum an. Datumsangaben sollten vom Format »2012-10-30 18:17:16«
sein. Falls der Zeitanteil weggelassen wird, wird »00:00:00«
angenommen. Falls nur der Sekundenteil weggelassen wird, wird
»:00« angenommen. Falls die Datumskomponente weggelassen wird,
wird der aktuelle Tag angenommen. Alternativ werden die Zeichenketten
»yesterday«, »today«, »tomorrow«
verstanden, die sich auf 00:00:00 gestern, den aktuellen Tag bzw. morgen
beziehen. »now« bezieht sich auf die aktuelle Zeit.
Schließlich dürfen relative Zeiten angegeben werden, denen
»-« oder »+« vorangestellt wird, die sich auf
Zeiten vor bzw. nach der aktuellen Zeit beziehen. Für die komplette
Zeit- und Datumsspezifikation siehe
systemd.time(7). Beachten Sie, dass
--output=short-full Zeitstempel ausgibt, die genau diesem Format
folgen.
-F, --field=
Gibt alle möglichen Datenwerte aus, die das
angegebene Feld in allen Einträgen des Journals akzeptiert.
-N, --fields
Gibt alle derzeit in allen Einträgen des Journals
verwandten Feldnamen aus.
--system, --user
Zeigt Nachrichten von Systemdiensten und dem Kernel (mit
--system). Zeigt Nachrichten von Diensten des aktuellen Benutzers (mit
--user). Falls keines angegeben ist, werden alle Nachrichten angezeigt,
die der Benutzer sehen kann.
-M, --machine=
Zeigt Nachrichten von einem laufenden lokalen Container.
Geben Sie einen Container-Namen an, zu dem verbunden werden soll.
-D VERZEICHNIS,
--directory=VERZEICHNIS
Akzeptiert als Argument einen Verzeichnispfad. Falls
angegeben, wird Journalctl auf dem angegebenen Journal-Verzeichnis VERZ
statt auf den standardmäßigen Laufzeit- und
System-Journal-Pfaden agieren.
--file=GLOB
Akzeptiert als Argument einen Datei-Glob. Falls
angegeben, wird Journalctl auf den angegebenen Dateien, die auf GLOB
passen, statt auf den standardmäßigen Laufzeit- und
System-Journal-Pfaden agieren. Kann mehrfach angegeben werden, dann werden die
Dateien geeignet verschachtelt.
--root=WURZEL
Akzeptiert einen Verzeichnispfad als Argument. Falls
angegeben, wird Journalctl auf Journal-Verzeichnissen und
Katalogdateihierarchien unterhalb des angegebenen Verzeichnisses statt auf dem
Wurzelverzeichnis agieren (z.B. wird --update-catalog
WURZEL/var/lib/systemd/catalog/database erstellen und Journal-Dateien
unterhalb von WURZEL/run/journal/ oder WURZEL/var/log/journal/
werden angezeigt).
--grub-mkimage=ABBILD
Akzeptiert einen Pfad zu einer Plattenabbilddatei oder
einem Blockgerätenamen. Falls angegeben, wird
journalctl auf dem
Dateisystem in dem angegebenen Plattenabbild agieren. Dies ist ähnlich
zu
--root=, agiert aber auf Dateisystemen, die in Plattenabbildern oder
Blockgeräten gespeichert sind, und stellt daher eine einfache
Möglichkeit bereit, Protokolldaten aus Plattenabbildern zu entnehmen.
Das Plattenabbild sollte entweder nur ein Dateisystem oder eine Reihe von
Dateisystemen innerhalb einer GPT-Partitionstabelle enthalten, die der
Spezifikation für auffindbare Partitionen[6] folgt.
Für weitere Informationen über unterstützte
Plattenabbilder, siehe den Schalter von
systemd-nspawn(1) mit dem
gleichen Namen.
--namespace=NAMENSRAUM
Akzeptiert eine
Journal-Namensraumkennzeichnungszeichenkette als Argument. Falls nicht
angegeben, werden die für den Vorgabenamensraum gesammelten Daten
angezeigt. Falls angegeben, werden stattdessen die Protokolldaten des
angegebenen Namensraums angezeigt. Falls der Namensraum als »*«
angegeben ist, werden Daten aus allen Namensräumen verschachtelt
angezeigt. Falls der Namensraumkennzeichnung ein »+«
vorangestellt wird, werden die Daten aus den angegebenen Namensräumen
und dem Vorgabenamensraum verschachtelt angezeigt, aber keine weiteren.
Für Details über Journal-Namensräume siehe
systemd-journald.service(8).
--header
Zeigt anstatt Inhalte das Journals interne
Kopfzeileninformationen von den Journal-Feldern, auf die zugegriffen wird, an.
Diese Option ist insbesondere nützlich, um nicht sortierte
Journal-Einträge zu identifizieren, was beispielsweise passiert, wenn
die Maschine mit der falschen Systemzeit startet.
--disk-usage
Zeigt den aktuellen Plattenplatzverbrauch aller
Journal-Dateien an. Dies zeigt die Summe der Plattenplatzverbräuche
aller archivierten und aktiven Journal-Dateien.
--vacuum-size=, --vacuum-time=,
--vacuum-files=
Entfernt die ältesten archivierten
Journal-Dateien, bis der Plattenplatz, den sie verwenden, unter die angegebene
Größe fällt (mit den üblichen Endungen
»K«, »M«, »G« und »T«)
oder alle archivierten Journal-Dateien, die keine Daten älter als die
angegebene Zeitspanne (mit den üblichen Endungen »s«,
»m«, »h«, »days«,
»months«, »weeks« und »years«
angegeben) enthalten oder so dass nicht mehr als die angegebene Anzahl an
separaten Journal-Dateien verbleiben. Beachten Sie, dass die Ausführung
von
--vacuum-size= nur einen indirekten Effekt auf die durch
--disk-usage angezeigte Ausgabe hat, da letztere die aktiven
Journal-Dateien einbezieht, während die Bereinigungsaktion nur auf
archivierten Journal-Dateien agiert. Ähnlich könnte
--vacuum-files= die Anzahl der Journal-Dateien nicht unterhalb der
angegebenen Anzahl reduzieren, da es keine aktiven Journal-Dateien entfernen
wird.
--vacuum-size=, --vacuum-time= und
--vacuum-files= können in einem einzelnen Aufruf kombiniert
werden, um eine Kombination einer Größen-, einer Zeit- und
eine Anzahl von Dateien-Beschränkung von archivierten Journal-Dateien
zu erzwingen. Wird einer dieser drei Parameter als Null angegeben, dann ist
das äquivalent dazu, die angegebene Begrenzung nicht zu erzwingen und
daher redundant.
Diese drei Schalter können auch mit --rotate in
einem Befehl kombiniert werden. Falls das passiert, werden alle aktiven
Dateien zuerst rotiert und dann wird direkt danach die erwünschte
Bereinigungsaktion ausgeführt. Die Rotation hat den Effekt, dass alle
derzeit aktiven Dateien archiviert werden (und möglicherweise neue,
leere Journal-Dateien als Ersatz geöffnet werden) und daher die
Bereinigungsaktion die größtmögliche Wirkung hat, da
sie alle bisher geschriebenen Protokolldaten berücksichtigen
kann.
--list-catalog [128-Bit-Kennung…]
Listet die Inhalte der Nachrichtenkataloge als Tabelle
von Nachrichtenkennungen plus ihrer kurzen Beschreibungszeichenketten auf.
Zeigt nur diese Einträge an, falls irgendeine
128-Bit-Kennung angegeben ist.
--dump-catalog [128-Bit-Kennung…]
Zeigt die Inhalte des Nachrichtenkatalogs an, wobei
Einträge durch eine Zeile, die aus zwei Gedankenstrichen und der
Kennung besteht, getrennt werden (das Format ist das gleiche wie bei
.catalog-Dateien).
Zeigt nur diese Einträge an, falls irgendeine
128-Bit-Kennung angegeben ist.
--update-catalog
Aktualisiert den Nachrichtenkatalogindex. Dieser Befehl
muss jedes Mal ausgeführt werden, wenn neue Katalogdateien installiert,
entfernt oder aktualisiert werden, um den binären Katalogindex neu zu
bauen.
--setup-keys
Erstellt ein neues Schlüsselpaar für
Forward Secure Sealing (FSS), anstatt die Journal-Inhalte anzuzeigen. Dies
erstellt einen Versiegelungsschlüssel und einen
Überprüfungsschlüssel. Der Versiegelungsschlüssel
wird im Journal-Datenverzeichnis gespeichert und verbleibt auf dem Rechner.
Der Überprüfungsschlüssel sollte extern gespeichert
werden. Lesen Sie die Option
Seal= in
journald.conf(5)
für Informationen über Forward Secure Sealing und für
eine Referenz auf eine wissenschaftliche Veröffentlichung, die Details
über die ihr zugrundeliegende kryptographische Theorie darstellt.
--force
Erzeugt neue FSS-Schlüssel, wenn
--setup-keys übergeben wird und Forward Secure Sealing (FSS)
bereits konfiguriert wurde.
--interval=
Gibt das Änderungsinterval für die
Versiegelungsschlüssel für die Erzeugung eines
FSS-Schlüsselpaars mit --setup-keys an. Kürzere
Intervalle erhöhen den CPU-Verbrauch, kürzen aber auch den
Zeitbereich von nicht nachweisbarer Journal-Änderung.
Standardmäßig 15 Minuten.
--verify
Prüft die Journal-Dateien auf interne Konsistenz.
Falls die Datei mit aktiviertem FSS erstellt wurde und der
FSS-Überprüfungsschlüssel mit --verify-key=
angegeben wurde, wird die Echtheit der Journal-Datei
überprüft.
--verify-key=
Gibt den FSS-Überprüfungsschlüssel
an, der für die Aktion --verify verwandt werden soll.
--sync
Bittet den Journal-Daemon, alle noch nicht geschriebenen
Journal-Daten in das zugrundeliegende Dateisystem zu schreiben und alle
Journale zu synchronisieren. Dieser Aufruf kehrt erst zurück, wenn die
Synchronisationsaktion abgeschlossen ist. Dieser Befehl garantiert, dass alle
Protokollnachrichten, die vor seinem Aufruf geschrieben wurden, sicher zu dem
Zeitpunkt auf Platte gespeichert sind, zu dem er zurückkehrt.
--flush
Bittet den Journal-Daemon, alle in /run/log/journal/
gespeicherten Protokolldaten nach /var/log/journal/ herauszuschieben, falls
dauerhafter Speicher aktiviert ist. Dieser Aufruf kehrt erst zurück,
wenn die Aktion abgeschlossen ist. Beachten Sie, dass dieser Aufruf idempotent
ist: die Daten werden nur einmal zur Systemlaufzeit von /run/log/journal/ nach
/var/log/journal/ rausgeschrieben (siehe aber auch --relinquish-var
unten) und dieser Befehl beendet sich sauber ohne Ausführung einer
Aktion, falls das bereits geschehen ist. Dieser Befehl garantiert wirksam,
dass alle Daten zu dem Zeitpunkt nach /var/log/journal/ rausgeschoben wurden,
zu dem er zurückkehrt.
--relinquish-var
Bittet den Journal-Daemon um die entgegengesetzte Aktion
zu --flush: falls erbeten, wird der Daemon weitere Protokolldaten nach
/run/log/journal/ schreiben und Schreiben nach /var/log/journal/ beenden. Ein
nachfolgender Aufruf von --flush führt dazu, dass die
Protokollierausgabe wieder nach /var/log/journal/ zurückgewechselt
wird, siehe oben.
--smart-relinquish-var
Ähnlich zu --relinquish-var, führt
aber keine Aktion durch, falls sich das Wurzeldateisystem und
/var/lib/journal/ auf der gleichen Partition befinden. Diese Aktion erfolgt
während des Systemherunterfahrens, um den Journal-Daemon zum Beenden
des Schreibens nach /var/log/journal/ zu bekommen, falls sich das Verzeichnis
auf einem Einhängepunkt befindet, der ausgehängt werden
muss.
--rotate
Bittet den Journal-Daemon, die Journal-Dateien zu
rotieren. Dieser Aufruf kehrt erst zurück, wenn die Rotationsaktion
abgeschlossen ist. Journal-Dateien-Rotation hat den Effekt, dass alle derzeit
aktiven Journal-Dateien als archiviert markiert und umbenannt werden, so dass
in der Zukunft niemals mehr in sie geschrieben wird. Dann werden stattdesse
neue (leere) Journal-Dateien erstellt. Diese Aktion kann mit
--vacuum-size=, --vacuum-time= und --vacuum-file= in
einen einzigen Befehl kombiniert werden, siehe oben.
-h, --help
Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das
Programm.
--version
Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das
Programm.
--no-pager
Leitet die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm
weiter.
UMGEBUNGSVARIABLEN¶
$SYSTEMD_LOG_LEVEL
Die maximale Protokollierstufe ausgesandter Nachrichten
(Nachrichten mit einer höheren Protokollierstufe, d.h. weniger
wichtige, werden unterdrückt). Sie muss (in absteigender Reihenfolge)
entweder
alert,
crit,
err,
warning,
notice,
info,
debug oder eine Ganzzahl im Bereich 0…7 sein. Siehe
syslog(3) für weitere Informationen.
$SYSTEMD_LOG_COLOR
Ein logischer Wert. Falls wahr, werden auf das TTY
geschriebene Nachrichten gemäß ihrer Priorität
eingefärbt.
Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten
direkt auf das Terminal geschrieben werden, da journalctl(1) und
andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbständig Nachrichten
gemäß ihrer Protokollierungsstufe einfärben.
$SYSTEMD_LOG_TIME
Ein logischer Wert. Falls wahr, wird den
Protokollnachrichten der Konsole ein Zeitstempel vorangestellt.
Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten
direkt auf das Terminal oder in eine Datei geschrieben werden, da
journalctl(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen,
selbständig Zeitstempel basierend auf ihren Metadaten den Nachrichten
anhängen werden.
$SYSTEMD_LOG_LOCATION
Ein logischer Wert. Falls wahr, wird den
Protokollnachrichten ein Dateinamen und eine Zeilenummer in dem Quellcode, aus
dem die Nachrichten stammen, vorangestellt.
Beachten Sie, dass der Protokollierort sowieso oft als Metadaten
zu den Journal-Einträgen angehängt ist. Die Aufnahme in den
Nachrichtentext kann bei der Fehlersuche in Programmen dennoch praktisch
sein.
$SYSTEMD_LOG_TID
Ein logischer Wert. Falls wahr, wird den Nachrichten die
aktuelle numerische Thread-Kennung (TID) vorangestellt.
Beachten Sie, dass diese Informationen sowieso als Metadatan an
Journal-Einträge angehängt wird. Die Aufnahme direkt im
Nachrichtentext kann aber trotzdem bei der Fehlersuche in Programmen
praktisch sein.
$SYSTEMD_LOG_TARGET
Das Ziel für Protokolliernachrichten. Entweder
console (auf das angehängte TTY protokollieren),
console-prefixed (auf das angehängte TTY protokollieren, aber
die Protokollierstufe und »Einrichtung« voranstellen, siehe
syslog(3)),
kmsg (in den zirkulären
Kernel-Protokollpuffer protokollieren),
journal (in das Journal
protokollieren (
journal-or-kmsg (in das Journal protokollieren, falls
verfügbar, und andernfalls nach Kmsg),
auto (das geeignete
Protokollierziel automatisch ermitteln, die Vorgabe) oder
null (die
Protokollierung deaktivieren).
$SYSTEMD_PAGER
Zu verwendendes Textanzeigeprogramm, wenn
--no-pager nicht angegeben ist; setzt
$PAGER außer Kraft.
Falls weder
$SYSTEMD_PAGER noch
$PAGER gesetzt sind, wird eine
Reihe wohlbekannter Textanzeigeprogrammimplementierungen der Reihe nach
ausprobiert, einschließlich
less(1) und
more(1), bis
eines gefunden wird. Falls keine Textanzeigeprogrammimplementierung gefunden
wird, wird keines aufgerufen. Setzen der Umgebungsvariablen auf die leere
Zeichenkette oder den Wert »cat« ist äquivalent zur
Übergabe von
--no-pager.
Beachten Sie: Falls $SYSTEMD_PAGERSECURE nicht gesetzt ist,
dann wird $SYSTEMD_PAGER (sowie $PAGER) ohne
Rückmeldung ignoriert.
$SYSTEMD_LESS
Setzt die an
less übergebenen Optionen
(standardmäßig »FRSXMK«) außer Kraft.
Benutzer könnten insbesondere zwei Optionen ändern
wollen:
K
Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, sich
sofort beim Druck von Strg-C zu beenden. Um
less die Handhabung von
Strg-C selbst zum Umschalten auf die Eingabeaufforderung zu erlauben, setzen
Sie diese Option zurück.
Falls der Wert von $SYSTEMD_LESS kein »K«
enthält und less das aufgerufene Textanzeigeprogramm ist, wird
Strg+C durch das Programm ignoriert und muss durch das Textanzeigeprogramm
selbst gehandhabt werden.
X
Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, keine
Termcap-Initialisierungs- und -Deinitalisierungszeichenketten an das Terminal
zu senden. Dies ist standardmäßig gesetzt, damit die Darstellung
von Befehlen selbst nach dem Beenden des Textanzeigeprogramms sichtbar bleibt.
Allerdings stehen dadurch einige Funktionen des Textanzeigeprogramms nicht zur
Verfügung; insbesondere ist das Scrollen in der Ausgabe mit der Maus
nicht möglich.
Siehe less(1) für weitere Ausführungen.
$SYSTEMD_LESSCHARSET
Setzt den an less zu übergebenden
Zeichensatz (standardmäßig »utf-8«, falls das
aufrufende Terminal als UTF-8-kompatibel erkannt wurde) außer
Kraft.
$SYSTEMD_PAGERSECURE
Akzeptiert einen logischen Wert. Wenn wahr, wird der
»sichere« Modus des Seitenanzeigeprogramms verwandt, falls
falsch, wird dieser deaktiviert. Falls
$SYSTEMD_PAGERSECURE
überhaupt nicht gesetzt ist, dann wird der sichere Modus aktiviert,
falls die effektive Kennung nicht identisch zu dem Eigentümer der
Anmeldesitzung ist, siehe
geteuid(2) und
sd_pid_get_owner_uid(3). Im sicheren Modus wird
LESSSECURE=1
beim Aufruf des Seitenanzeigeprogramms gesetzt und das Seitenanzeigeprogramm
muss Befehle deaktivieren, die neue Dateien öffnen oder erstellen oder
die einen neuen Unterprozess starten. Falls
$SYSTEMD_PAGERSECURE
überhaupt nicht gesetzt ist, werden Seitenanzeigeprogramme, bei denen
unbekannt ist, ob sie einen sicheren Modus implementieren, nicht verwandt.
(Derzeit implementiert nur
less(1) einen sicheren Modus.)
Hinweis: Wenn Befehle mit erhöhten Rechten
ausgeführt werden, beispielsweise mittels sudo(8) oder
pkexec(1), muss Vorsicht walten gelassen werden, um sicherzustellen,
dass keine ungeplanten interaktiven Funktionalitäten aktiviert
werden. Der »sichere« Modus für das
Seitenanzeigeprogramm kann wie oben beschrieben automatisch aktiviert
werden. Durch Setzen von SYSTEMD_PAGERSECURE=0 oder durch
Nichtenfernen dieser Einstellung aus der ererbten Umgebung wird es dem
Benutzer ermöglicht, beliebige Befehle auszuführen. Beachten
Sie, dass auch $SYSTEMD_PAGERSECURE gesetzt werden muss, falls die
Variablen $SYSTEMD_PAGER oder $PAGER berücksichtigt
werden sollen. Es kann sinnvoll sein, stattdessen den Seitenanzeiger
komplett mit --no-pager zu deaktivieren.
$SYSTEMD_COLORS
Akzeptiert ein logisches Argument. Wenn wahr, werden
systemd und verwandte Hilfswerkzeuge Farben in ihrer Ausgabe verwenden,
andernfalls wird die Ausgabe einfarbig sein. Zusätzlich kann die
Variable eine der folgenden besonderen Werte annehmen: »16«,
»256«, um die Verwendung von Farbe auf die grundlegenden 16 bzw.
256 ANSI-Farben zu beschränken. Dies kann festgelegt werden, um die auf
$TERM und der vorliegenden Verbindung der Konsole basierende
automatische Entscheidung außer Kraft zu setzen.
$SYSTEMD_URLIFY
Dies muss ein logischer Wert sein. Er steuert, ob
anklickbare Links für Terminal-Emulatoren, die dies
unterstützen, erstellt werden sollen. Dies kann angegeben werden, um
die Entscheidung, die systemd basierend auf $TERM und anderen
Bedingungen trifft, außer Kraft zu setzen.