table of contents
SYSTEMD-HIBERNATE-RESUME.SERVICE(8) | systemd-hibernate-resume.service | SYSTEMD-HIBERNATE-RESUME.SERVICE(8) |
BEZEICHNUNG¶
systemd-hibernate-resume.service, systemd-hibernate-clear.service, systemd-hibernate-resume - Aus dem Ruhezustand fortfahren
ÜBERSICHT¶
systemd-hibernate-resume.service
systemd-hibernate-clear.service
/usr/lib/systemd/systemd-hibernate-resume
BESCHREIBUNG¶
systemd-hibernate-resume.service leitet das Fortfahren aus dem Ruhezustand ein.
systemd-hibernate-resume(8) unterstützt nur die kernelinterne Ruhezustands-Implementierung, siehe Auslagerungssuspendierung[1]. Intern funktioniert sie durch Schreiben des Major- und Minor-Wertes des ausgewählten Geräteknotens nach /sys/power/resume, zusammen mit dem Versatz in Speicherseiten (/sys/power/resume_offset), falls unterstützt.
Der Geräteknoten zur Wiederherstellung wird entweder direkt mittels Argumenten übergeben oder automatisch aus den Kernelbefehlszeilenoptionen und/oder der EFI-Variablen HibernateLocation erlangt. Letztere wird normalerweise durch systemd-hibernate-resume.service beim Fortfahren aus dem Ruhezustand bereinigt. Falls eine übergebliebene Variable erkannt wird, würde sie von systemd-hibernate-clear.service bereinigt.
Es ist keine Fehlerbedingung, wenn das Einleiten der Wiederherstellung fehlschlägt. Es könnte bedeuten, dass es kein Wiederherstellungsabbild gab (z.B. falls das System einfach heruntergefahren statt Schlafen gelegt wurde). In diesem Fall wird normal mit dem Systemstartvorgang fortgefahren.
SIEHE AUCH¶
ANMERKUNGEN¶
- 1.
- Auslagerungssuspendierung
ÜBERSETZUNG¶
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.
Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen.
Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die Mailingliste der Übersetzer.
systemd 256.5 |