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- bookworm-backports 4.24.0-2~bpo12+1
- testing 4.24.0-2
- unstable 4.24.0-2
mbadblocks(1) | General Commands Manual | mbadblocks(1) |
Name¶
mbadblocks - eine Diskette testen und die fehlerhaften Blöcke in der FAT markieren
Warnhinweis¶
Diese Handbuchseite wurde automatisch aus der Texinfo-Dokumentation der Mtools erstellt und kann fehlerhaft bzw. unvollständig sein. Lesen Sie die Details am Ende dieser Handbuchseite.
Beschreibung¶
Der Befehl mbadblocks wird zum Markieren von Clustern als fehlerhaft auf einem MS-DOS-Dateisystem verwendet. Die Syntax lautet wie folgt:
mbadblocks [-s Sektorenliste|-c Clusterliste|-w] Laufwerk:
Falls keine Befehlszeilenschalter angegeben werden, untersucht mbadblocks ein MS-DOS-Dateisystem auf fehlerhafte Blöcke, indem es einfach versucht, diese zu lesen, und markiert sie als fehlerhaft, wenn das Lesen fehlschlägt. Alle ungenutzten Blöcke werden untersucht und wenn fehlerhafte entdeckt werden, dann werden sie in der FAT entsprechend markiert.
Dieser Befehl ist dazu gedacht, unmittelbar nach mformat verwendet zu werden. Er ist nicht dazu gedacht, Daten fehlerhafter Disketten zu retten.
Befehlszeilenoptionen¶
- c Datei
- verwendet eine Liste fehlerhafter Cluster, anstatt selbst nach solchen zu suchen.
- s Datei
- verwendet eine Liste fehlerhafter Sektoren (vom Beginn des Dateisystems gezählt), anstatt selbst auf fehlerhafte Cluster zu prüfen.
- w
- schreibt ein zufälliges Muster in jeden Cluster, liest diesen wieder ein und markiert den Cluster als fehlerhaft, wenn es keine Übereinstimmung gibt. Nur freie Cluster werden auf diese Weise getestet, so dass alle Dateidaten erhalten bleiben.
Fehler¶
Mbadblocks sollte auch versuchen, fehlerhafte genutzte Blöcke zu retten (tut es aber noch nicht:-(), indem diese wiederholt gelesen und als fehlerhaft markiert werden.
Siehe auch¶
Texinfo-Dokumentation von Mtools
Texi Dokumentation anzeigen¶
Diese Handbuchseite wurde automatisch aus der Texinfo-Dokumentation der Mtools erstellt. Dieser Prozess funktioniert allerdings nur ungefähr und einige Einträge, wie Querverweise, Fußnoten und Indizes, gehen bei der Umwandlung verloren. Allerdings haben diese Einträge auch keine entsprechende Darstellung im Handbuchseitenformat. Desweiteren wurde nicht sämtliche Information in das Handbuchseitenformat übertragen. Daher empfehle ich Ihnen nachdrücklich, die ursprüngliche Texinfo-Dokumentation zu verwenden. Lesen Sie am Ende dieser Handbuchseite die Anweisungen, wie Sie die Texinfo-Dokumentation ansehen können.
- *
- Um eine ausdruckbare Version aus der Texinfo-Dokumentation zu erzeugen,
führen Sie folgende Befehle aus:
./configure; make dvi; dvips mtools.dvi
- *
- Um eine Kopie im HTML-Format zu erzeugen, führen Sie Folgendes aus:
./configure; make html
Ein bereits erstelltes HTML befindet sich unter `http://www.gnu.org/software/mtools/manual/mtools.html'
- *
- Um eine Kopie im Info-Format (im Emacs-Info-Modus verwendbar) zu erzeugen,
führen Sie Folgendes aus:
./configure; make info
Diese Texinfo-Dokumentation sieht ausgedruckt oder im HTML-Format am besten aus, denn in der Info-Version sind einige Beispiele aufgrund der Zitierkonventionen von Info schwer zu lesen.
ÜBERSETZUNG¶
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> und Mario Blättermann <mario.blaettermann@gmail.com> erstellt.
Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen.
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21. März 2023 | mtools-4.0.43 |