BEZEICHNUNG¶
ctermid - bestimmt den Namen des steuernden Terminals
ÜBERSICHT¶
#include <stdio.h>
 
char *ctermid(char *s);
 
Mit Glibc erforderliche Makros (siehe 
feature_test_macros(7)):
 
ctermid(): _POSIX_C_SOURCE >= 1 || _XOPEN_SOURCE ||
  _POSIX_SOURCE
BESCHREIBUNG¶
ctermid() gibt eine Zeichenkette zurück. Sie ist der Pfadname des
  Terminals, das aktuell den Prozess steuert. Bei Nutzung eines statischen
  Puffers ist 
s NULL, anderenfalls zeigt 
s auf einen Puffer
  für den Pfadnamen. Die symbolische Konstante 
L_ctermid legt die
  maximale Anzahl von Zeichen im zurückgelieferten Pfadnamen fest.
RÜCKGABEWERT¶
Der Zeiger auf den Pfadnamen.
Svr4, POSIX.1-2001.
FEHLER¶
Der zurückgelieferte Pfadname muss das steuernde Terminal nicht eindeutig
  identifizieren; er kann z.B. 
/dev/tty sein.
Es ist nicht sichergestellt, dass das Programm das Terminal öffnen kann.
SIEHE AUCH¶
ttyname(3)
KOLOPHON¶
Diese Seite ist Teil der Veröffentlichung 3.42 des Projekts Linux-
  
man-pages. Eine Beschreibung des Projekts und Informationen, wie Fehler
  gemeldet werden können, finden sich unter
  
http://www.kernel.org/doc/man-pages/.
 
ÜBERSETZUNG¶
Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Thomas Koenig
  <ig25@rz.uni-karlsruhe.de>, Patrick Rother <krd@gulu.net> und
  Martin Eberhard Schauer <Martin.E.Schauer@gmx.de> erstellt.
 
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