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SYSTEMD.SOCKET(5) systemd.socket SYSTEMD.SOCKET(5)

BEZEICHNUNG

systemd.socket - Socket-Unit-Konfiguration

ÜBERSICHT

Socket.socket

BESCHREIBUNG

Eine Unit-Konfigurationsdatei, deren Namen in ».socket« endet, kodiert Informationen über einen IPC oder Netzwerk-Socket oder ein Dateisystem-FIFO, der von Systemd gesteuert und überwacht wird, für Socket-basierte Aktivierung.

Diese Handbuchseite führt die für diesen Unit-Typ spezifischen Konfigurationsoptionen auf. Siehe systemd.unit(5) für die gemeinsamen Optionen aller Unit-Konfigurationsdateien. Die gemeinsamen Konfigurationseinträge werden in den generischen Abschnitten »[Unit]« und »[Install]« konfiguriert. Die Socket-spezifischen Konfigurationsoptionen werden in dem Abschnitt »[Socket]« konfiguriert.

Zusätzliche Optionen sind in systemd.exec(5), das die Ausführungsumgebung, in der die Befehle ExecStartPre=, ExecStartPost=, ExecStopPre= und ExecStopPost= ausgeführt werden und in systemd.kill(5), das die Art der Beendigung der Prozesse definiert und in systemd.resource-control(5), das die Ressourcensteuerungseinstellungen für die Prozesse des Sockets konfiguriert, aufgeführt.

Für jede Socket-Unit muss eine passende Dienste-Unit existieren, die den bei eingehendem Verkehr auf dem Socket zu startenden Dienst beschreibt (siehe systemd.service(5) für weitere Informationen über .service-Units). Der Name der .service-Unit ist standardmäßig der gleiche wie der Name der .socket-Unit, dies kann aber mit der weiter unten beschriebenen Option Service= verändert werden. Abhängig von den Einstellungen der unten beschriebenen Option Accept= muss diese Dienste-Unit entweder wie die .socket-Unit (aber mit ersetzter Endung) benannt sein, außer dies wird mit Service= außer Kraft gesetzt, oder sie muss eine Vorlagen-Unit sein, die auf die gleiche Art benannt ist. Beispiel: Eine Socket-Datei foo.socket benötigt einen passenden Dienst foo.service, falls Accept=no gesetzt ist. Falls Accept=yes gesetzt ist, muss eine Dienstevorlage-foo@.service existieren, aus der die Dienste für jede eingehende Verbindung instanziiert werden.

Es wird keine implizite Abhängigkeit WantedBy= oder RequiredBy= vom Socket auf den Dienst hinzugefügt. Dies bedeutet, dass der Dienst ohne den Socket gestartet werden darf. In diesem Fall muss er in der Lage sein, den Socket selbst zu öffnen. Um dies zu verhindern, kann eine explizite Abhängigkeit Requires= hinzugefügt werden.

Socket-Units können zur Implementierung des bedarfsorientierten Startens von Diensten sowie zum parallelen Starten von Diensten verwandt werden. Siehe die am Ende verlinkten Blog-Einträgen für eine Einführung.

Beachten Sie, dass Daemon-Software, die für Socket-Aktivierung mit Socket-Units konfiguriert ist, in der Lage sein muss, Sockets von Systemd zu akzeptieren, entweder mittels Systemds nativer Socket-Übergabeschnittstelle (siehe sd_listen_fds(3) für Details über das genau verwandte Protokoll und die Reihenfolge, in der die Dateideskriptoren übergeben werden) oder mittels traditioneller inetd(8)-artiger Socket-Übergabe (d.h. Sockets, die über Standardein- und -ausgabe mittels StandardInput=socket in der Dienstedatei übergeben werden).

Alle mittels .socket-Units bereitgestellten Netzwerk-Sockets werden im Netzwerknamensraum des Rechners bereitgestellt (siehe network_namespaces(7)). Dies bedeutet allerdings nicht, dass der Dienst, der durch eine konfigurierte Socket-Unit aktiviert wird, auch Teil des Netzwerk-Namensraum des Rechners sein muss. Der Betrieb von Diensten in ihrem eigenen Netzwerknamensraum (beispielsweise mittels PrivateNetwork=, siehe systemd.exec(5)) wird unterstützt und ist sogar gängige Praxis. Dabei werden nur die mittels Socket-Aktivierung konfigurierten Sockets vom Namensraum des Rechners empfangen. Bei einer solchen Installation ist die Kommunikation mit dem Netzwerknamensraum des Rechners durch die hereingereichten Aktivierungs-Sockets erlaubt, während alle Sockets, die vom Dienste-Code selbst bereitgestellt werden, dem Namensraum des Dienstes selbst zugeordnet sind und daher möglicherweise einer sehr deutlich restriktiveren Konfiguration unterliegen könnten.

AUTOMATISCHE ABHÄNGIGKEITEN

Implizite Abhängigkeiten

Die folgenden Abhängigkeiten werden implizit hinzugefügt:

•Socket-Units erhalten automatisch eine Abhängigkeit Before= auf die von ihnen aktivierten Dienste-Units.

•Socket-Units, die sich auf Dateisystempfade beziehen (wie AF_UNIX-Sockets oder FIFOs) erhalten implizit eine Abhängigkeit Requires= und After= auf alle für den Zugriff auf diese Pfade notwendigen Einhänge-Units.

•Socket-Units, die die Einstellung BindToDevice= verwenden, erhalten automatisch Abhängigkeiten BindsTo= und After= von der Geräte-Unit, die die festgelegte Netzwerkschnittstelle kapselt.

Zusätzliche implizite Abhängigkeiten als Ergebnis der Ausführung und der gemäß systemd.exec(5) und systemd.resource-control(5) dokumentierten Ressourcen-Steuerungsparameter können hinzugefügt werden.

Standardabhängigkeiten

Die folgenden Abhängigkeiten werden hinzugefügt, es sei denn, DefaultDependencies=no ist gesetzt:

•Socket-Units erhalten automatisch eine Abhängigkeit Before= von sockets.target.

•Socket-Units erhalten automatisch ein Abhängigkeitspaar After= und Requires= von sysinit.target und ein Abhängigkeitspaar Before= und Conflicts= von shutdown.target. Diese Abhängigkeiten stellen sicher, dass die Socket-Unit vor den normalen Diensten beim Systemstart gestartet und beim Herunterfahren beendet wird. Nur Sockets, die in der frühen Systemstartphase oder spät beim Herunterfahren beteiligt sind, sollten die Option DefaultDependencies= deaktivieren.

OPTIONEN

Socket-Unit-Datei können Abschnitte [Unit] und [Install] enthalten, die in systemd.unit(5) beschrieben sind.

Socket-Unit-Dateien müssen einen Abschnitt »[Socket]« enthalten, der Informationen über das überwachte Socket oder den überwachten FIFO weitergibt. Eine Reihe von Optionen, die in diesem Abschnitt angegeben werden können, werden auch von anderen Unit-Typen verwandt. Diese Optionen sind in systemd.exec(5) und systemd.kill(5) dokumentiert. Die für den Abschnitt »[Socket]« in Socket-Units speziellen Optionen sind die folgenden:

ListenStream=, ListenDatagram=, ListenSequentialPacket=

Gibt eine Adresse an, auf der auf Anfragen für einen Stream- (SOCK_STREAM), Datagram- (SOCK_DGRAM) bzw. sequenzielles Paket- (SOCK_SEQPACKET) Socket gewartet werden soll. Die Adresse kann in verschiedenen Formaten geschrieben werden:

Falls die Adresse mit einem Schrägstrich (»/«) beginnt, wird sie von einem Dateisystem-Socket in der Socket-Familie AF_UNIX gelesen.

Falls die Adresse mit einem At-Zeichen (»@«) beginnt, wird sie als abstrakter Namensraum-Socket in der Familie AF_UNIX gelesen. Das »@« wird durch ein NUL vor der Anbindung ersetzt. Für Details siehe unix(7).

Falls die Adresszeichenkette eine einzelne Zahl ist, wird sie als Nummer des Ports, an dem auf IPv6-Anfragen gewartet werden soll, gelesen. Abhängig vom Wert von BindIPv6Only= (siehe oben) könnte dies dazu führen, dass der Dienst sowohl auf IPv6 und IPv4 (Vorgabe) oder nur IPv6 verfügbar ist.

Falls die Adresszeichenkette im Format »v.w.x.y:z« vorliegt, wird sie als IPv4-Adresse v.w.x.y und Port z interpretiert.

Falls die Adresszeichenkette im Format »[x]:y« vorliegt, wird sie als IPv6-Adresse x und Port y interpretiert. Ein optionaler Schnittstellengeltungsbereich (Schnittstellenname oder -nummer) kann nach einem »%«-Symbol angegeben werden: »[x]:y%dev«. Schnittstellengeltungsbereiche sind nur für linklokale Adressen nützlich, da der Kernel sie in anderen Fällen ignoriert. Beachten Sie, dass der Dienst auch via IPv4 verfügbar gemacht werden könnte, wenn eine Adresse als IPv6 spezifiziert wurde, abhängig von der Einstellung BindIPv6Only= (siehe unten).

Falls die Adresszeichenkette im Format »vsock:x:y« vorliegt, wird sie als CID-Adresse x auf einem Port y in der Familie AF_VSOCK gelesen. Die CID ist eine eindeutige 32-Bit-Ganzzahlkennung in AF_VSOCK, analog zu einer IP-Adresse. Die Angabe der CID ist optional und kann auf die leere Zeichenkette gesetzt werden.

Beachten Sie, dass SOCK_SEQPACKET (d.h. ListenSequentialPacket=) nur für AF_UNIX-Sockets verfügbar ist. Wird SOCK_STREAM (d.h. ListenStream=) für IP-Sockets verwandt, dann bezieht es sich auf TCP-Sockets, SOCK_DGRAM (d.h. ListenDatagram=) auf UDP.

Diese Optionen können mehr als einmal angegeben werden. In diesem Fall wird eingehender Verkehr auf einem der Sockets Dienste-Aktivierung auslösen und alle aufgeführten Sockets werden an den Dienst übergeben, unabhängig davon, ob es auf ihnen eingehenden Verkehr gibt oder nicht. Falls einer der Optionen die leere Zeichenkette zugewiesen wird, wird die Liste der Adressen, bei denen auf Anfragen gewartet werden soll, zurückgesetzt und alle vorherigen Verwendungen einer dieser Optionen werden keinen Effekt haben.

Es ist auch möglich, bei der Verwendung von Service= mehr als eine Socket-Unit für den gleichen Dienst zu haben und der Dienst wird alle Sockets, die in allen Socket-Units konfiguriert sind, empfangen. Die in einer Unit konfigurierten Sockets werden in der Reihenfolge der Konfiguration weitergegeben, zwischen Socket-Units ist aber keine Ordnung festgelegt.

Falls hier eine IP-Adresse verwandt wird, ist es oft wünschenswert, auf ihr auf Anfragen zu warten, bevor die Schnittstelle, auf der sie konfiguriert ist, hochgebracht und einsatzbereit ist und sogar unabhängig davon, ob sie zu irgendeinem Zeitpunkt hoch und einsatzbereit sein wird. Um damit umzugehen, wird empfohlen, die unten beschriebene Option FreeBind= zu setzen.

ListenFIFO=

Gibt einen Dateisystem-FIFO (siehe fifo(7) für Details) an, auf dem auf Anfragen gewartet wird. Dies erwartet einen absoluten Dateisystempfad als Argument. Das Verhalten ist ansonsten sehr ähnlich zu der Anweisung ListenDatagram= oben.

ListenSpecial=

Gibt eine besondere Datei in dem Dateisystem an, auf der auf Anfragen gewartet werden soll. Dies erwartet einen absoluten Dateisystempfad als Argument. Das Verhalten ist ansonsten sehr ähnlich zu der Anweisung ListenFIFO= oben. Verwenden Sie dies, um Zeichengeräteknoten sowie besondere Dateien in /proc/ und /sys/ zu öffnen.

ListenNetlink=

Gibt eine Netlink-Familie an, für die ein Socket erstellt werden soll, bei dem auf Anfragen gewartet werden soll. Dies erwartet eine kurze Zeichenkette, die sich auf den AF_NETLINK-Familiennamen bezieht (wie audit oder kobject-uevent), als Argument, optional kann ein Leerraumzeichen gefolgt von einer multicast-Gruppenganzzahl angehängt werden. Das Verhalten ist ansonsten sehr ähnlich zu der Anweisung ListenDatagram= oben.

ListenMessageQueue=

Gibt einen POSIX-Nachrichtenwarteschlangennamen an, bei dem auf Anfragen gewartet werden soll (siehe mq_overview(7) für Details). Dies erwartet einen gültigen Nachrichtenwarteschlangennamen (d.h. anfangend mit »/«). Das Verhalten ist ansonsten sehr ähnlich zu der Anweisung ListenDatagram= oben. Unter Linux sind Nachrichtenwarteschlangendeskriptoren tatsächlich Dateideskriptoren und können zwischen Prozessen vererbt werden.

ListenUSBFunction=

Gibt einen USB-FunctionFS[1]-Endpunktort zur Implementierung von USB-Gadget-Funktionen an, auf dem auf Anfragen gewartet werden soll. Dies erwartet einen absoluten Dateisystempfad eines Functionfs-Einhängepunktes als Argument. Das Verhalten ist ansonsten ähnlich zu der Anweisung ListenFIFO= oben. Verwenden Sie dies, um den FunctionFS-Endpunkt ep0 zu öffnen. Wird diese Option verwandt, dann muss der aktivierte Dienst die Optionen USBFunctionDescriptors= und USBFunctionStrings= gesetzt haben.

SocketProtocol=

Akzeptiert entweder udplite oder sctp. Das Socket wird das UDP-Lite-(IPPROTO_UDPLITE) bzw. SCP-Protokoll (IPPROTO_SCTP) verwenden.

BindIPv6Only=

Akzeptiert entweder default, both oder ipv6-only. Steuert die Socket-Option IPV6_V6ONLY (siehe ipv6(7) für Details). Falls both, werden IPv6-gebundene Sockets sowohl über IPv4 als auch IPv6 zugreifbar sein. Falls ipv6-only, werden sie nur über IPv6 zugreifbar sein. Falls default (was, Überraschung, die Vorgabe ist), wird die systemweite Voreinstellung, wie sie durch /proc/sys/net/ipv6/bindv6only gesteuert wird, die standardmäßig wiederum ein Äquivalent von both ist, verwandt.

Backlog=

Akzeptiert ein vorzeichenfreies, 32-bit Ganzzahlargument. Gibt die Anzahl an Verbindungen, die noch nicht akzeptiert wurden und in die Warteschlange eingereiht werden sollen, an. Diese Einstellung ist nur für Datenstrom- und sequenzielle Paket-Sockets relevant. Siehe listen(2) für Details. Beachten Sie, dass dieser Wert ohne Rückmeldung durch den Sysctl »net.core.somaxconn« nach oben begrenzt wird, standardmäßig liegt er bei 4096. Standardmäßig ist dies auf 4294967295 gesetzt, so dass der Sysctl seine volle Wirkung entfaltet.

BindToDevice=

Gibt einen Netzwerkschnittstellennamen an, an den dieses Socket gebunden werden soll. Falls gesetzt, wird Verkehr nur von der angegebenen Netzwerkschnittstelle akzeptiert. Dies steuert die Socket-Option SO_BINDTODEVICE (siehe socket(7) für Details). Falls diese Option verwandt wird, wird eine implizite Abhängigkeit von dieser Socket-Unit auf die Netzwerkschnittellen-Geräte-Unit (siehe systemd.device(5)) erstellt. Beachten Sie, dass das Setzen dieses Parameters zur Ergänzung zusätzlicher Abhängigkeiten zu der Unit führen könnte (siehe oben).

SocketUser=, SocketGroup=

Akzeptiert einen UNIX-Benutzer-/Gruppennamen. Wenn angegeben, gehören alle AF_UNIX-Sockets und FIFO-Knoten im Dateisystem dem angegebenen Benutzer und der angegebenen Gruppe. Falls nicht gesetzt (die Vorgabe), gehören die Knoten dem Benutzer/der Gruppe root (falls im Systemkontext ausgeführt) oder dem aufrufenden Benutzer/der aufrufenden Gruppe (falls im Benutzerkontext ausgeführt). Falls nur ein Benutzer aber keine Gruppe angegeben ist, dann wird die Gruppe von der Standardgruppe des Benutzers abgeleitet.

SocketMode=

Falls auf einem Dateisystem-Socket oder FIFO auf Anfragen gewartet wird, gibt diese Option den Dateisystemzugriffsmodus bei der Erzeugung des Dateiknotens an. Akzeptiert einen Zugriffsmodus in oktaler Notation. Standardmäßig 0666.

DirectoryMode=

Falls auf einem Dateisystem-Socket oder FIFO auf Anfragen gewartet wird, werden die Elternknoten bei Bedarf automatisch erzeugt. Diese Option gibt den Dateisystemzugriffsmodus bei der Erzeugung dieser Verzeichnisse an. Akzeptiert einen Zugriffsmodus in oktaler Notation. Standardmäßig 0755.

Accept=

Akzeptiert ein logisches Argument. Falls yes, wird für jede eingehende Verbindung eine Dienste-Instanz gestartet und nur der Verbindungs-Socket übergeben. Falls no, werden alle auf Anfragen wartende Sockets selbst an die startende Dienst-Unit übergeben und nur eine Dienste-Unit wird für alle Verbindungen gestartet (siehe auch oben). Dieser Wert wird für Datagram-Sockets und FIFOs ignoriert, wo eine einzelne Dienste-Unit bedingungslos allen eingehenden Verkehr bearbeitet. Standardmäßig no. Zur Erhöhung der Leistung wird empfohlen, neue Daemons nur so zu schreiben, dass sie für Accept=no geeignet sind. Ein Daemon, der auf einem AF_UNIX-Socket auf Anfragen wartet, kann, aber muss nicht, close(2) auf dem empfangenen Socket vor dem Beenden aufrufen. Allerdings darf er nicht mit unlink den Socket aus dem Dateisystem entfernen. Er sollte nicht auf mit gesetztem Accept=no erhaltenen Sockets shutdown(2) aufrufen, kann dies aber mit Sockets, bei denen Accept=yes gesetzt ist, machen. Das Setzen von Accept=yes ist hauptsächlich nützlich, um Daemons, die für die Verwendung mit inetd(8) entwickelt wurden, zu erlauben, unverändert mit Systemd-Socket-Aktivierung zu funktionieren.

Beachten Sie, dass abhängig von dieser Einstellung die von Units mit diesem Typ aktivierten Dienste entweder reguläre Dienste (im Falle von Accept=no) oder Instanzen von vorlagenbasierten Diensten (im Falle von Accept=yes) sind. Siehe den obigen Abschnitt Beschreibung für eine detailliertere Diskussion der Benennungsregeln für ausgelöste Dienste.

Für IPv4- und IPv6-Verbindungen wird die Umgebungsvariable REMOTE_ADDR die ferne IP-Adresse und REMOTE_PORT den fernen Port enthalten. Dies ist das gleiche Format wie von CGI benutzt. Für SOCK_RAW ist der Port das IP-Protokoll.

Es wird empfohlen, für mittels Accept=yes aktivierte Diensteinstanzen CollectMode=inactive-or-failed zu setzen, um sicherzustellen, dass fehlgeschlagene Verbindungsdienste bereinigt und deren Speicher freigegeben werden und sich nicht ansammeln.

Writable=

Akzeptiert ein logisches Argument. Darf nur in Zusammenhang mit ListenSpecial= verwandt werden. Falls wahr, wird die angegebene besondere Datei im Lese-/Schreibmodus geöffnet, falls falsch, im nur-Lesemodus. Standardmäßig falsch.

FlushPending=

Akzeptiert ein logisches Argument. Darf nur bei Accept=no verwandt werden. Falls »yes«, werden die Puffer des Sockets bereinigt, nachdem sich der ausgelöste Dienst beendet hat. Damit werden sämtliche anhängige Daten rausgeschrieben und anhängende eingehende Verbindungen abgelehnt. Falls »no«, werden die Puffer des Sockets nicht bereinigt, wodurch dem Dienst ermöglicht wird, sämtliche anhängende Verbindungen nach dem Neustart zu bedienen, was das normalerweise erwartete Verhalten darstellt. Standardmäßig no.

MaxConnections=

Die maximale Anzahl an Verbindungen, für die gleichzeitig Dienste-Instanzen ausgeführt werden sollen, wenn Accept=yes gesetzt ist. Falls mehr gleichzeitige Verbindungen eingehen, werden sie abgelehnt, bis mindestens eine bestehende Verbindung beendet ist. Diese Einstellung hat auf Sockets, die mit Accept=no konfiguriert sind oder Datagram-Sockets keinen Effekt. Standardmäßig 64.

MaxConnectionsPerSource=

Die maximale Anzahl an Verbindungen für einen Dienst pro Quell-IP-Adresse. Dies ist sehr ähnlich zu der Anweisung MaxConnections= oben. Standardmäßig deaktiviert.

KeepAlive=

Akzeptiert ein logisches Argument. Falls wahr, wird der TCP/IP-Stack eine Aufrechterhaltungsnachricht nach 2 Stunden (abhängig von der Konfiguration von /proc/sys/net/ipv4/tcp_keepalive_time) für alle TCP-Datenströme, die auf diesem Socket akzeptiert sind, senden. Dies steuert die Socket-Option SO_KEEPALIVE (siehe socket(7) und die Dokumentation TCP-Aufrechterhaltungs-HOWTO[2] für Details). Standardmäßig false.

KeepAliveTimeSec=

Akzeptiert Zeit (in Sekunden) als Argument. Die Verbindung muss im Leerlauf bleiben, bevor TCP das Senden von Aufrechterhaltungstestern beginnt. Dies steuert die Socket-Option TCP_KEEPIDLE (siehe socket(7) und das TCP-Aufrechterhaltungs-HOWTO[2] für Details). Standardwert ist 7200 Sekunden (2 Stunden).

KeepAliveIntervalSec=

Akzeptiert Zeit (in Sekunden) als Argument zwischen individuellen Aufrechterhaltungstestern, falls die Socket-Option SO_KEEPALIVE auf diesem Socket gesetzt wurde. Dies steuert die Socket-Option TCP_KEEPINTVL (siehe socket(7) und das TCP-Aufrechterhaltungs-HOWTO[2] für Details). Standardwert ist 75 Sekunden.

KeepAliveProbes=

Akzeptiert eine Ganzzahl als Argument. Sie ist die Anzahl von nicht bestätigten Testern, die gesandt werden müssen, bevor die Verbindung als tot betrachtet und die Anwendungsebene unterrichtet wird. Dies steuert die Socket-Option TCP_KEEPCNT (siehe socket(7) und das TCP-Aufrechterhaltungs-HOWTO[2] für Details). Standardwert ist 9.

NoDelay=

Akzeptiert ein logisches Argument. Der Nagle-Algorithmus von TCP funktioniert durch Kombination einer Reihe von kleinen ausgehenden Nachrichten und dem gemeinsamen Senden. Dies steuert die Socket-Option TCP_NODELAY (siehe tcp(7)). Standardmäßig false.

Priority=

Akzeptiert ein Ganzzahlargument, das die Priorität steuert, mit der sämtlicher Verkehr von diesem Socket gesandt wird. Dies steuert die Socket-Option SO_PRIORITY (siehe socket(7) für Details).

DeferAcceptSec=

Akzeptiert eine Zeit (in Sekunden) als Argument. Falls gesetzt, wird der auf Anfragen wartende Prozess nur aufgeweckt, falls Daten auf dem Socket ankommen und nicht sofort, wenn die Verbindung etabliert wird. Wenn diese Option gesetzt ist, wird die Socket-Option TCP_DEFER_ACCEPT verwandt (siehe tcp(7)) und der Kernel wird anfängliche ACK-Pakete ohne Daten ignorieren. Das Argument gibt die ungefähre Zeitdauer an, die der Kernel auf eingehende Daten warten sollte, bevor er auf das normale Verhalten der Berücksichtigung leerer ACK-Pakete zurückfallen soll. Diese Option nützt bei Protokollen, bei denen der Client Daten zuerst sendet (z.B. HTTP im Gegensatz zu SMTP), da der Serverprozess nicht unnötigerweise aufgeweckt werden wird, bevor er irgendetwas erledigen kann.

Falls der Client auch die Option TCP_DEFER_ACCEPT verwendet, wird die Latenz der anfänglichen Verbindung auch reduziert, da der Kernel die Daten im abschließenden Paket des Verbindungsaufbaus (dem dritten Paket der Dreiwege-Datenflusssteuerung) senden wird.

Standardmäßig deaktiviert.

ReceiveBuffer=, SendBuffer=

Akzeptiert ein Ganzzahlargument, das die Empfangs- bzw. Sendepuffergröße des Sockets steuert. Dies steuert die Socket-Optionen SO_RCVBUF und SO_SNDBUF (siehe socket(7) für Details). Die normalen Endungen K, M, G werden unterstützt und zur Basis 1024 interpretiert.

IPTOS=

Akzeptiert ein Ganzzahlargument, das das IP-Feld »Type-Of-Service« für von diesem Socket erstellte Pakete steuert. Dies steuert die Socket-Option IP_TOS (siehe ip(7) für Details.). Es kann entweder eine numerische Zeichenkette oder low-delay, throughput, reliability oder low-cost angegeben werden.

IPTTL=

Akzeptiert ein Ganzzahlargument, das das IPv4-Feld »Time-To-Live/IPv6 Hop-Count« für von diesem Socket erstellte Pakete steuert. Dies steuert die Socket-Option IP_TTL/IPV6_UNICAST_HOPS (siehe ip(7) und ipv6(7) für Details.).

Mark=

Akzeptiert einen Ganzzahlwert. Steuert die Firewall-Markierung von durch dieses Socket generierten Paketen. Dies kann in der Firewall-Logik zur Filterung von Paketen von diesem Socket verwandt werden. Dies setzt die Socket-Option SO_MARK. Siehe iptables(8) für Details.

ReusePort=

Akzeptiert einen logischen Wert. Falls wahr, werden mehrere bind(2)s auf diesen TCP- oder UDP-Port erlaubt. Dies steuert die Socket-Option SO_REUSEPORT. Siehe socket(7) für Details.

SmackLabel=, SmackLabelIPIn=, SmackLabelIPOut=

Akzeptiert einen Zeichenkettenwert. Steuert die erweiterten Attribute »security.SMACK64«, »security.SMACK64IPIN« bzw. »security.SMACK64IPOUT«, d.h. dem Sicherheits-Label des FIFO oder dem Sicherheits-Label für eingehende bzw. ausgehende Verindungen auf dem Socket. Siehe Smack[3] für Details.

SELinuxContextFromNet=

Akzeptiert ein logisches Argument. Falls wahr, wird Systemd versuchen, das für den instanziierten Dienst verwandte SELinux-Label aus den vom Peer über das Netzwerk übergebenen Informationen herauszufinden. Beachten Sie, dass von den vom Peer übergebenen Informationen nur die Sicherheitsstufe verwandt wird. Andere Anteile des ergebenen SELinux-Kontextes stammen entweder vom Zielprogramm, das effektiv vom Socket ausgelöst wird, oder aus dem Wert der Option SELinuxContext=. Diese Konfigurationsoption ist nur anwendbar, wenn der aktivierte Dienst in einem einzelnen Socket-Dateideskriptor übergeben wird, d.h. die Dienste-Instanzen, bei denen die Standardeingabe mit einem Socket verbunden ist oder Dienste, die durch genau eine Socket-Unit ausgelöst werden. Beachten Sie auch, dass diese Option nur nützlich ist, wenn eine MLS/MCS-SELinux-Richtlinie eingesetzt wird. Standardmäßig »false«.

PipeSize=

Akzeptiert eine Größe in Bytes. Steuert die Pipepuffergröße der FIFOs, die in dieser Socket-Unit konfiguriert werden. Siehe fcntl(2) für Details. Die normalen Endungen K, M, G werden unterstützt und zur Basis 1024 interpretiert.

MessageQueueMaxMessages=, MessageQueueMessageSize=

Diese zwei Felder akzeptieren Ganzzahlwerte und steuern beim Erstellen der Nachrichtenwarteschlange das Feld mq_maxmsg bzw. mq_msgsize. Beachten Sie, dass entweder keine oder beide der Variablen gesetzt werden müssen. Siehe mq_setattr(3) für Details.

FreeBind=

Akzeptiert einen logischen Wert. Steuert, ob der Socket an eine nichtlokale IP-Adresse gebunden werden kann. Dies ist nützlich, um Sockets zu konfigurieren, die auf einer bestimmten IP-Adresse auf Anfragen warten sollen, bevor diese IP-Adresse erfolgreich auf einer Netzwerkschnittstelle konfiguriert wurde. Dies richtet die Socket-Option IP_FREEBIND/IPV6_FREEBIND ein. Aus Robustheitsgründen wird empfohlen, diese Option immer zu benutzen, wenn Sie ein Socket an eine bestimmte IP-Adresse binden. Standardmäßig false.

Transparent=

Akzeptiert einen logischen Wert. Steuert die Socket-Option IP_TRANSPARENT/IPV6_TRANSPARENT. Standardmäßig false.

Broadcast=

Akzeptiert einen logischen Wert. Dies steuert die Socket-Option SO_BROADCAST, die das Senden von Datagrammen von diesem Socket erlaubt. Standardmäßig false.

PassCredentials=

Akzeptiert einen logischen Wert. Dies steuert die Socket-Option SO_PASSCRED, die AF_UNIX-Sockets den Empfang von Berechtigungsnachweisen vom sendenden Prozess in einer Hilfsnachricht erlaubt. Standardmäßig false.

PassSecurity=

Akzeptiert einen logischen Wert. Dies steuert die Socket-Option SO_PASSSEC, die AF_UNIX-Sockets den Empfang des Sicherheitskontextes vom sendenden Prozess in einer Hilfsnachricht erlaubt. Standardmäßig false.

PassPacketInfo=

Akzeptiert einen logischen Wert. Dies steuert die Socket-Optionen IP_PKTINFO, IPV6_RECVPKTINFO, NETLINK_PKTINFO oder PACKET_AUXDATA, die dem Empfang zusätzlicher, paketbezogener Metadaten auf den Sockets AF_INET, AF_INET6, AF_UNIX und AF_PACKET als Zusatznachrichten aktivieren. Standardmäßig false.

Timestamping=

Akzeptiert entweder »off«, »us« (Alias: »usec«, »µs«) oder »ns« (Alias: »nsec«). Dies steuert die Socket-Optionen SO_TIMESTAMP oder SO_TIMESTAMPNS und aktiviert, ob eingehender Netzwerkverkehr Zeitstempel-Metadaten transportieren soll. Standardmäßig off.

TCPCongestion=

Akzeptiert einen Zeichenkettenwert. Steuert den von diesem Socket verwandten TCP-Überlastungsalgorithmus. Sollte entweder »westwood«, »reno«, »cubic«, »lp« oder jeder andere vom IP-Stack verfügbare Algorithmus sein. Diese Einstellung gilt nur für Datenstrom-Sockets.

ExecStartPre=, ExecStartPost=

Akzeptiert eine oder mehrere Befehlszeilen, die ausgeführt werden, vor bzw. nachdem der auf Anfragen wartende Socket/FIFO erstellt und gebunden wurde. Das erste Symbol auf der Befehlszeile muss ein absoluter Dateiname sein, dem die Argumente für den Prozess folgen. Gemäß des für ExecStartPre= bei Dienste-Unit-Dateien verwandten Schematas können mehrere Befehlszeilen angegeben werden.

ExecStopPre=, ExecStopPost=

Zusätzliche Befehle, die ausgeführt werden, vor bzw. nachdem der auf Anfragen wartende Socket/FIFO geschlossen und entfernt wurde. Gemäß des für ExecStartPre= bei Dienste-Unit-Dateien verwandten Schematas können mehrere Befehlszeilen angegeben werden.

TimeoutSec=

Konfiguriert die Zeit, die auf das Beenden der in ExecStartPre=, ExecStartPost=, ExecStopPre= und ExecStopPost= festgelegten Befehle gewartet wird. Falls ein Befehl sich nicht innerhalb der konfigurierten Zeit beendet, wird der Socket als fehlgeschlagen betrachtet und wieder heruntergefahren. Alle noch laufenden Befehle werden zwangsweise mittels SIGTERM und nach einer weiteren Verzögerung dieser Zeitdauer mit SIGKILL beendet. (Siehe KillMode= in systemd.kill(5).) Akzeptiert einen einheitenfreien Wert in Sekunden oder einen Zeitdauerwert wie »5min 20s«. Durch Übergabe von »0« wird die Zeitüberschreitungslogik deaktiviert. Standardmäßig DefaultTimeoutStartSec= aus der Verwalterkonfigurationsdatei (siehe systemd-system.conf(5)).

Service=

Gibt den bei eingehendem Verkehr zu aktivierenden Dienste-Unit-Namen an. Diese Einstellung ist nur für Sockets mit Accept=no erlaubt. Standardmäßig wird der Dienst verwandt, der den gleichen Namen wie das Socket trägt (mit entfernter Endung). Meistens sollte es nicht notwendig sein, diese Option zu verwenden. Beachten Sie, dass Setzen dieses Parameters zur Hinzunahme zusätzlicher Abhängigkeiten führen kann (siehe oben).

RemoveOnStop=

Akzeptiert ein logisches Argument. Falls aktiviert, werden alle von dieser Socket-Unit erstellten Dateiknoten entfernt, wenn diese gestoppt wird. Dies gilt für AF_UNIX-Sockets im Dateisystem, POSIX-Nachrichtenwarteschlangen, FIFOs sowie allen Symlinks auf sie, die mit Symlinks= konfiguriert sind. Normalerweise sollte es nicht notwendig sein, diese Option zu verwenden. Die Verwendung dieser Option wird auch nicht empfohlen, da Dienste weiterlaufen könnten, nachdem die Socket-Unit beendet wurde und es sollte weiterhin möglich sein, mit ihnen über den Dateisystemknoten zu kommunizieren. Standardmäßig aus.

Symlinks=

Akzeptiert eine Liste von Dateisystempfaden. Die angegebenen Pfade werden als Symlinks auf den AF_UNIX-Socket-Pfad oder FIFO-Pfad von dieser Socket-Unit erstellt. Falls diese Einstellung verwandt wird, kann nur ein AF_UNIX-Socket in diesem Dateisystem oder ein FIFO für die Socket-Unit konfiguriert sein. Verwenden Sie diese Option, um einen oder mehrere Symlink-Aliasnamen für einen Socket zu verwalten und ihren Lebenszyklus zu verknüpfen. Beachten Sie, dass es für die Socket-Unit nicht als fatal betrachtet wird, wenn die Erstellung eines Symlinks fehlschlägt und die Socket-Unit weiterhin starten könnte. Falls eine leere Zeichenkette zugewiesen wird, wird die Liste der Pfade zurückgesetzt. Standardmäßig eine leere Liste.

FileDescriptorName=

Weist allen Dateideskriptoren, die diese Socket-Unit kapselt, einen Namen zu. Dies hilft aktivierten Diensten bei der Erkennung bestimmter Dateideskriptoren, falls mehrere Dateideskriptoren übergeben werden. Dienste können den Aufruf sd_listen_fds_with_names(3) verwenden, um den konfigurierten Namen für die empfangenen Dateideskriptoren zu erlangen. Die Namen dürfen jedes ASCII-Zeichen enthalten, allerdings keine Steuerzeichen und »:«, und dürfen höchstens 255 Zeichen lang sein. Falls diese Einstellung nicht verwandt wird, ist die Vorgabe für Dateideskriptoren der Name der Socket-Unit, einschließlich ihrer Endung .socket.

TriggerLimitIntervalSec=, TriggerLimitBurst=

Konfiguriert eine Begrenzung, wie oft diese Socket-Unit innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls aktiviert werden darf. Die Länge des Zeitintervalls in den normalen Zeiteinheiten »us«, »ms«, »s«, »min«, »h«, … kann mit TriggerLimitIntervalSec= konfiguriert werden, die Vorgabe ist 2s (siehe systemd.time(7) für Details über die verschiedenen verstandenen Zeiteinheiten). Die Einstellung TriggerLimitBurst= akzeptiert einen positiven Ganzzahlwert und legt die Anzahl der erlaubten Aktivierungen pro Zeiteinheit fest, die Vorgabe ist 200 für Sockets mit Accept=yes (daher werden standardmäßig 200 Aktivierungen pro 2 Sekunden erlaubt) und andernfalls 20 (20 Aktivierungen pro 2 Sekunden). Setzen Sie einen der beiden auf 0, um jede Art der Auslöseratenbegrenzung zu deaktivieren. Falls diese Begrenzung erreicht wird, wird die Socket-Unit in den Fehlerzustandmodus gebracht und Verbindungen zu ihr sind nicht mehr möglich, bis sie neu gestartet wird. Beachten Sie, dass diese Begrenzung erzwungen wird, bevor die Diensteaktivierung in die Warteschlange eingereiht wird.

Lesen Sie systemd.unit(5), systemd.exec(5) und systemd.kill(5) für weitere Einstellungen.

SIEHE AUCH

systemd(1), systemctl(1), systemd-system.conf(5), systemd.unit(5), systemd.exec(5), systemd.kill(5), systemd.resource-control(5), systemd.service(5), systemd.directives(7), sd_listen_fds(3), sd_listen_fds_with_names(3)

Für eine ausführlichere Beschreibung siehe die Serie »Systemd für Entwickler«: Socket-Aktivierung[4], Socket-Aktivierung, Teil II[5], Inetd-Dienste konvertieren[6], Socket-aktivierte Internet-Dienste und Betriebssystem-Container[7].

ANMERKUNGEN

1.
USB FunctionFS
2.
TCP-Aufrechterhaltungs-HOWTO
3.
Smack
4.
Socket-Aktivierung
5.
Socket-Aktivierung, Teil II
6.
Inetd-Dienste-Konvertierung
7.
Socket-aktivierte Internet-Dienste und Betriebssystem-Container

ÜBERSETZUNG

Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.

Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen.

Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die Mailingliste der Übersetzer.

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