Scroll to navigation

LOCALECTL(1) localectl LOCALECTL(1)

BEZEICHNUNG

localectl - Steuert die Einstellungen der System-Locale und der Tastaturbelegung

ÜBERSICHT

localectl [OPTIONEN…] {BEFEHL}

BESCHREIBUNG

localectl kann zur Abfrage und zur Änderung der Einstellungen der System-Locale und der Tastaturbelegung verwandt werden. Es kommuniziert mit systemd-localed(8), um Dateien wie /etc/locale.conf und /etc/vconsole.conf zu verändern.

Die System-Locale steuert die Spracheinstellung der Systemdienste und der Benutzeroberfläche, bevor sich der Benutzer anmeldet, wie beim Display Manager, sowie die Vorgabe, nachdem sich Benutzer angemeldet haben.

Die Tastatureinstellungen steuern die auf der Textkonsole und in der graphischen Benutzeroberfläche verwandte Tastaturbelegung, bevor sich der Benutzer anmeldet, wie beim Display Manager, sowie die Vorgabe, nachdem sich Benutzer angemeldet haben.

Beachten Sie, dass Änderungen, die mit diesem Werkzeug gemacht wurden, es notwendig machen könnten, dass die Initrd neu gebaut wird, damit die Änderungen in der frühen Systemstartphase wirksam werden. Die Initrd wird durch localectl nicht automatisch neu gebaut. Diese Aufgabe muss manuell durchgeführt werden, normalerweise durch Neuinstallation des Kernelpakets der Distribution.

Beachten Sie, dass systemd-firstboot(1) zur Initialisierung der System-Locale für eingehängte (aber nicht gestartete) Systemabbilder verwandt werden kann.

BEFEHLE

Die folgenden Befehle werden verstanden:

status

Zeigt die aktuellen Einstellungen der System-Locale und Tastaturzuordnung. Falls kein Befehl angegeben ist, ist dies die implizierte Vorgabe.

Hinzugefügt in Version 195.

set-locale LOCALE, set-locale VARIABLE=LOCALE…

Setzt die System-Locale. Dies akzeptiert eine Locale wie »en_US.UTF-8« oder eine oder mehrere Zuweisungen wie »LANG=de_DE.utf8«, »LC_MESSAGES=en_GB.utf8« und so weiter. Falls eine Locale ohne Variablennamen bereitgestellt wird, dann wird die Locale-Variable »LANG« gesetzt. Siehe locale(7) für Details über die verfügbaren Einstellungen und ihrer Bedeutungen. Verwenden Sie list-locales für eine Liste der verfügbaren Locales (siehe unten).

Hinzugefügt in Version 195.

list-locales

Listet für die Konfiguration mit set-locale verfügbare Locales auf.

Hinzugefügt in Version 195.

set-keymap ZUORDNUNG [UMSCHALTZUORDNUNG]

Setzt die Systemtastaturzuordnung für die Konsole und X11. Dies akzeptiert einen Zuordnungsnamen (wie »de« oder »us«) und möglicherweise einen zweiten, um die Umschalttastaturzuordnung (Zweitbelegung) zu definieren. Die ausgewählte Einstellung wird auch als die vorgegebene Systemtastaturzuordnung von X11 angewandt, nachdem diese zu der passendsten X11-Tastaturzuordnung umgewandelt wurde, außer --no-convert wird übergeben. Verwenden Sie list-keymaps für eine Liste der verfügbaren Tastaturzuordnungen (siehe unten).

Hinzugefügt in Version 195.

list-keymaps

Listet verfügbare Tastaturzuordnungen für die Konsole auf, nützlich für die Konfiguration mit set-keymap.

Hinzugefügt in Version 195.

set-x11-keymap BELEGUNG [MODEL [VARIANTE [OPTIONEN]]]

Setzt die Standard-Tastaturzuordnung für X11 und die virtuelle Konsole des Systems. Dies akzeptiert einen Tastaturzuordnungsnamen (wie »de« oder »us«) und möglicherweise ein Modell, eine Variante und Optionen, siehe kbd(4) für Details. Die ausgewählte Einstellung wird auch als die Systemtastaturzuordnung für die Konsole angewandt, nachdem diese zu der passendsten Tastaturzuordnung für die Konsole umgewandelt wurde, außer --no-convert wird übergeben.

Hinzugefügt in Version 195.

list-x11-keymap-models, list-x11-keymap-layouts, list-x11-keymap-variants [BELEGUNG], list-x11-keymap-options

Listet für die Konfiguration mit set-keymap verfügbaren Modelle, Belegungen, Varianten und Optionen der X11-Tastaturzuweisungen auf. Der Befehl list-x11-keymap-variants akzeptiert optional einen Belegungsparameter, um die Ausgabe der Varianten auf die für die angegebene Belegung geeigneten einzuschränken.

Hinzugefügt in Version 201.

OPTIONEN

Die folgenden Optionen werden verstanden:

-l, --full

Verkürzt die Ausgabe nicht.

Hinzugefügt in Version 257.

--no-convert

Falls set-keymap oder set-x11-keymap aufgerufen und diese Option übergeben wird, dann wird die Tastaturzuweisung nicht von der Konsole nach X11 bzw. von X11 auf die Konsole konvertiert.

Hinzugefügt in Version 195.

-H, --host=

Führt die Aktion aus der Ferne aus. Geben Sie den Rechnernamen oder einen Benutzernamen und Rechnernamen (getrennt durch »@«) an, zu dem verbunden werden soll. Dem Rechnernamen darf optional ein Port, auf dem SSH auf Anfragen wartet, getrennt durch »:« und dann ein Container-Name, abgetrennt durch »/«, folgen, womit direkt zu einem bestimmten Container auf dem angegebenen Rechner verbunden wird. Dies verwendet SSH, um mit der Maschinen-Verwalterinstanz auf dem Rechner in der Ferne zu kommunizieren. Container-Namen dürfen mit machinectl -H RECHNER aufgezählt werden. Setzen Sie IPv6-Adressen in Klammern.

-M, --machine=

Führt die Aktion in einem lokalen Container aus. Geben Sie den Namen des Containers an, zu dem verbunden werden soll. Optional kann diesem ein Benutzername, abgetrennt durch ein »@«-Zeichen, als der verbunden werden soll, vorangestellt werden. Falls die besondere Zeichenkette ».host« anstelle des Container-Names verwandt wird, wird eine Verbindung zu dem lokalen System aufgebaut (das ist nützlich, um sich zu dem Benutzerbus eines bestimmten Benutzers zu verbinden: »--user --machine=lennart@.host«. Falls die »@«-Syntax nicht verwandt wird, wird die Verbindung als Benutzer »root« vorgenommen. Falls die »@«-Syntax verwandt wird, kann entweder die linke oder die rechte Seite fortgelassen werden (aber nicht beide). In diesem Fall wird der lokale Benutzername und ».host« angenommen.

--no-ask-password

Befragt den Benutzer nicht für Authentifizierung für privilegierte Aktionen.

-h, --help

Zeigt einen kurzen Hilfetext an und beendet das Programm.

--version

Zeigt eine kurze Versionszeichenkette an und beendet das Programm.

--no-pager

Leitet die Ausgabe nicht an ein Textanzeigeprogramm weiter.

EXIT-STATUS

Bei Erfolg wird 0 zurückgegeben, anderenfalls ein Fehlercode ungleich Null.

UMGEBUNGSVARIABLEN

$SYSTEMD_LOG_LEVEL

Die maximale Protokollierstufe für ausgegebene Meldungen (Meldungen mit einer höheren Protokollierstufe, d.h. weniger wichtige, werden unterdrückt). Akzeptiert eine Kommata-getrennte Liste von Werten. Ein Wert kann einer der folgenden sein (in Reihenfolge absteigender Bedeutung): emerg, alert, crit, err, warning, notice, info, debug oder eine Ganzzahl im Bereich 0…7. Siehe syslog(3) für weitere Informationen. Jedem Wert kann optional eine Zeichenkette aus console, syslog, kmsg oder journal gefolgt von einem Doppelpunkt vorangestellt werden, um die maximale Protokollierstufe für dieses spezielle Protokollierziel zu setzen (d.h. SYSTEMD_LOG_LEVEL=debug,console:info legt fest, dass auf der Stufe »debug« protokolliert werden soll, außer beim Protokollieren auf die Konsole, die auf Stufe »info« erfolgen soll). Beachten Sie, dass die globale maximale Protokollierstufe Priorität gegenüber jeder zielbezogenen maximalen Protokollierstufe hat.

$SYSTEMD_LOG_COLOR

Ein logischer Wert. Falls true, werden auf das TTY geschriebene Nachrichten gemäß ihrer Priorität eingefärbt.

Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten direkt auf das Terminal geschrieben werden, da journalctl(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbständig Nachrichten gemäß ihrer Protokollierungsstufe einfärben.

$SYSTEMD_LOG_TIME

Ein logischer Wert. Falls true, wird den Protokollnachrichten der Konsole ein Zeitstempel vorangestellt.

Diese Einstellung ist nur nützlich, falls die Nachrichten direkt auf das Terminal oder in eine Datei geschrieben werden, da journalctl(1) und andere Werkzeuge, die Protokolle anzeigen, selbständig Zeitstempel basierend auf ihren Metadaten den Nachrichten anhängen.

$SYSTEMD_LOG_LOCATION

Ein logischer Wert. Falls true, wird den Protokollnachrichten ein Dateiname und eine Zeilenummer in dem Quellcode, aus dem die Nachrichten stammen, vorangestellt.

Beachten Sie, dass der Protokollierort sowieso oft als Metadaten zu den Journal-Einträgen angehängt ist. Die Aufnahme in den Nachrichtentext kann bei der Fehlersuche in Programmen dennoch praktisch sein.

$SYSTEMD_LOG_TID

Ein logischer Wert. Falls true, wird den Nachrichten die aktuelle numerische Thread-Kennung (TID) vorangestellt.

Beachten Sie, dass diese Informationen sowieso als Metadaten an Journal-Einträge angehängt wird. Die Aufnahme direkt im Nachrichtentext kann aber trotzdem bei der Fehlersuche in Programmen praktisch sein.

$SYSTEMD_LOG_TARGET

Das Ziel für Protokolliernachrichten. Entweder console (auf das angehängte TTY protokollieren), console-prefixed (auf das angehängte TTY protokollieren, aber die Protokollierstufe und »Einrichtung« voranstellen, siehe syslog(3)), kmsg (in den zirkulären Kernel-Protokollpuffer protokollieren), journal (in das Journal protokollieren), journal-or-kmsg (in das Journal protokollieren, falls verfügbar, und andernfalls nach Kmsg), auto (das geeignete Protokollierziel automatisch ermitteln, die Vorgabe) oder null (die Protokollierung deaktivieren).

$SYSTEMD_LOG_RATELIMIT_KMSG

Ob Kmsg ratenlimitiert werden soll oder nicht. Akzeptiert einen logischen Wert. Standardmäßig »true«. Falls deaktiviert, wird Systemd die nach Kmsg geschriebenen Meldungen nicht ratenlimitieren.

$SYSTEMD_PAGER, $PAGER

Zu verwendendes Textanzeigeprogramm, wenn --no-pager nicht angegeben ist. Falls gesetzt, wird $SYSTEMD_PAGER verwandt, andernfalls $PAGER. setzt $PAGER außer Kraft. Falls weder $SYSTEMD_PAGER noch $PAGER gesetzt sind, wird eine Reihe wohlbekannter Implementierungen von Textanzeigeprogrammen der Reihe nach ausprobiert, einschließlich less(1) und more(1), bis eines gefunden wird. Falls keine Implementierung eines Textanzeigeprogramms gefunden wird, wird keines aufgerufen. Setzen dieser Umgebungsvariablen auf die leere Zeichenkette oder den Wert »cat« ist äquivalent zur Übergabe von --no-pager.

Beachten Sie: Falls $SYSTEMD_PAGERSECURE nicht gesetzt ist, können $SYSTEMD_PAGER und $PAGER nur zum Deaktivieren des Seitenanzeigeprogramms (mit »cat« oder »«) verwandt werden und werden ansonsten ignoriert.

$SYSTEMD_LESS

Setzt die an less übergebenen Optionen (standardmäßig »FRSXMK«) außer Kraft.

Benutzer könnten insbesondere zwei Optionen ändern wollen:

K

Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, sich sofort beim Druck von Strg-C zu beenden. Um less die Handhabung von Strg-C selbst zum Umschalten auf die Eingabeaufforderung zu erlauben, setzen Sie diese Option zurück.

Falls der Wert von $SYSTEMD_LESS kein »K« enthält und less das aufgerufene Textanzeigeprogramm ist, wird Strg+C durch das Programm ignoriert und muss durch das Textanzeigeprogramm selbst gehandhabt werden.

X

Diese Option weist das Textanzeigeprogramm an, keine Termcap-Initialisierungs- und -Deinitalisierungszeichenketten an das Terminal zu senden. Dies ist standardmäßig gesetzt, damit die Darstellung von Befehlen selbst nach dem Beenden des Textanzeigeprogramms sichtbar bleibt. Allerdings stehen dadurch einige Funktionen des Textanzeigeprogramms nicht zur Verfügung; insbesondere ist das Scrollen in der Ausgabe mit der Maus nicht möglich.

Beachten Sie, dass das Setzen der regulären Umgebungsvariablen $LESS keine Auswirkungen auf die Ausführung von less(1) durch systemd(1)-Werkzeuge hat.

Siehe less(1) für weitere Ausführungen.

$SYSTEMD_LESSCHARSET

Setzt den an less zu übergebenden Zeichensatz (standardmäßig »utf-8«, falls das aufrufende Terminal als UTF-8-kompatibel erkannt wurde) außer Kraft.

Beachten Sie, dass das Setzen der regulären Umgebungsvariablen $LESSCHARSET keine Auswirkungen auf die Ausführungen von less(1) durch systemd(1)-Werkzeuge hat.

$SYSTEMD_PAGERSECURE

Typische Seitenanzeigeprogramme wie less(1) unterstützen nebem dem seitenweisen Anzeigen (d.h. dem Durchlaufen der Ausgabe) das Öffnen von oder Schreiben in andere Dateien und die Ausführung von beliebigen Shell-Befehlen. Werden Befehle mit erhöhten Berechtigungen, beispielsweise unter sudo(8) oder pkexec(1), aufgerufen, wird das Seitenanzeigeprogramm zur Sicherheitsgrenze. Es muss darauf geachtet werden, dass nur Programme mit streng begrenzter Funktionalität als Seitenanzeigeprogramm verwandt werden und unerwünschte interaktive Funktionalitäten wie das Öffnen oder Erstellen von neuen Dateien oder das Starten von Subprozessen nicht erlaubt sind. Der »Sichere Modus« für das Seitenanzeigeprogramm kann wie nachfolgend beschrieben aktiviert werden, falls das Seitenanzeigeprogramm dies unterstützt (die meisten Seitenanzeigeprogramme sind nicht so geschrieben, dass sie dies berücksichtigen). Es wird empfohlen, den »Sicheren Modus« explizit zu aktivieren oder das Seitenanzeigeprogramm komplett mittels --no-pager oder PAGER=cat zu deaktivieren, wenn nicht vertrauenswürdigen Benutzern die Ausführung von Programmen mit erhöhten Privilegien erlaubt wird.

Diese Option akzeptiert ein logisches Argument. Ist es auf »true« gesetzt, wird der »Sichere Modus« des Seitenanzeigeprogramms aktiviert. Im »Sicheren Modus« wird LESSSECURE=1 beim Aufruf des Seitenanzeigeprogramms gesetzt. Dies weist das Seiteanzeigeprogramm an, Befehle zum Öffnen oder Erstellen von neuen Dateien sowie das Starten von Subprozessen zu deaktivieren. Derzeit ist nur von less(1) bekannt, dass es diese Variable versteht und den »Sicheren Modus« implementiert.

Ist diese Variable auf »false« gesetzt, unterliegt das Seitenanzeigeprogramm keinen Beschränkungen. Setzen auf SYSTEMD_PAGERSECURE=0 oder das Beibehalten der Variable von der geerbten Umgebung könnte den Benutzern die Ausführung beliebiger Befehle erlauben.

Ist $SYSTEMD_PAGERSECURE nicht gesetzt, versuchen die Systemd-Werkzeuge automatisch herauszufinden, ob der »Sicheren Modus« aktiviert werden soll und ob das Seitenanzeigeprogramm dies unterstützt. Der »Sichere Modus« wird aktiviert, falls die effektive UID nicht mit der UID des Eigentümers der Anmeldesitzung übereinstimmt, siehe geteuid(2) und sd_pid_get_owner_uid(3), oder wenn die Ausführung unter Werkzeugen wie sudo(8) oder ähnlichem erfolgt ($SUDO_UID ist gesetzt [1]). In diesen Fällen wird SYSTEMD_PAGERSECURE=1 gesetzt und Seitenanzeigeprogramme, von denen nicht bekannt ist, dass sie den »Sicheren Modus« unterstützen, werden überhaupt nicht verwandt. Beachten Sie, dass diese automatische Erkennung nur die typischsten Mechanismen zur Erlangung von Privilegien abdeckt und dem Komfort dient. Es wird empfohlen, explizit $SYSTEMD_PAGERSECURE zu setzen oder das Seitenanzeigeprogramm zu deaktivieren.

Beachten Sie, dass auch $SYSTEMD_PAGERSECURE gesetzt sein muss, damit die Variablen $SYSTEMD_PAGER oder $PAGER (außer zum Deaktivieren des Seitenanzeigeprogramms) berücksichtigt werden.

$SYSTEMD_COLORS

Akzeptiert ein logisches Argument. Wenn true, werden systemd und verwandte Hilfswerkzeuge Farben in ihrer Ausgabe verwenden, andernfalls wird die Ausgabe einfarbig sein. Zusätzlich kann die Variable eine der folgenden besonderen Werte annehmen: »16«, »256«, um die Verwendung von Farbe auf die grundlegenden 16 bzw. 256 ANSI-Farben zu beschränken. Dies kann festgelegt werden, um die auf $TERM und der vorliegenden Verbindung der Konsole basierende automatische Entscheidung außer Kraft zu setzen.

$SYSTEMD_URLIFY

Dies muss ein logischer Wert sein. Er steuert, ob anklickbare Links für Terminal-Emulatoren, die dies unterstützen, erstellt werden sollen. Dies kann angegeben werden, um die Entscheidung, die systemd basierend auf $TERM und anderen Bedingungen trifft, außer Kraft zu setzen.

SIEHE AUCH

systemd(1), locale(7), locale.conf(5), vconsole.conf(5), loadkeys(1), kbd(4), Die XKB-Konfigurationsanleitung[2], systemctl(1), systemd-localed.service(8), systemd-firstboot(1)

ANMERKUNGEN

1.
Es wird für andere Werkzeuge empfohlen, $SUDO_UID geeignet zu setzen und zu überprüfen und es als allgemeine Schnittstelle zu behandeln.
2.
Die XKB-Konfigurationsanleitung

ÜBERSETZUNG

Die deutsche Übersetzung dieser Handbuchseite wurde von Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> erstellt.

Diese Übersetzung ist Freie Dokumentation; lesen Sie die GNU General Public License Version 3 oder neuer bezüglich der Copyright-Bedingungen. Es wird KEINE HAFTUNG übernommen.

Wenn Sie Fehler in der Übersetzung dieser Handbuchseite finden, schicken Sie bitte eine E-Mail an die Mailingliste der Übersetzer: debian-l10n-german@lists.debian.org.

systemd 257.6