KERNBETRIEBSSYSTEMBEFEHLSZEILENARGUMENTE¶
systemd.unit=, rd.systemd.unit=,
    systemd.dump_core, systemd.crash_chvt,
    systemd.crash_shell, systemd.crash_action=,
    systemd.confirm_spawn, systemd.service_watchdogs,
    systemd.show_status, systemd.status_unit_format=,
    systemd.log_target=, systemd.log_level=,
    systemd.log_location=, systemd.log_color,
    systemd.log_ratelimit_kmsg, systemd.default_standard_output=,
    systemd.default_standard_error=, systemd.setenv=,
    systemd.machine_id=, systemd.set_credential=,
    systemd.set_credential_binary=, systemd.import_credentials=,
    systemd.reload_limit_interval_sec=,
    systemd.reload_limit_burst=
Parameter, die vom System- und Diensteverwalter zur
  Steuerung des Systemverhaltens verstanden werden. Für Details siehe
  
systemd(1).
Hinzugefügt in Version 186.
 
systemd.mask=, systemd.wants=,
    systemd.debug_shell, systemd.default_debug_tty=
Zusätzliche Parameter, die von
  
systemd-debug-generator(8) verstanden werden, um bestimmte Units beim
  Systemstart auszumaskieren oder zu starten oder um Fehlersuch-Shells auf TTY9
  aufzurufen.
Hinzugefügt in Version 215.
 
systemd.break=, rd.systemd.break=
Parameters understood by
  
systemd-debug-generator(8), to pause the boot process at a certain
  point and spawn a debug shell.
Hinzugefügt in Version 258.
 
systemd.run=, systemd.run_success_action=,
    systemd.run_failure_action=
Zusätzliche Parameter, die von
  
systemd-run-generator(8) verstanden werden, um eine Befehlszeile, die
  auf der Kernelbefehlszeile festgelegt wurde, nach dem Systemstart als
  Systemdienst auszuführen.
Hinzugefügt in Version 240.
 
systemd.early_core_pattern=
Während der frühen Systemstartphase ist die
  Erzeugung von Speicherauszügen (Core-Dateien) deaktiviert, bis ein
  Speicherauszugshandhabungsprogramm (falls vorhanden) übernehmen kann.
  Dieser Parameter erlaubt die Festlegung eines absoluten Pfads, in dem
  Speicherauszüge abgelegt werden sollen, bis das Handhabungsprogramm
  installiert ist. Der Pfad sollte absolut sein und könnte Kennzeichner
  enthalten, siehe 
core(5) für Details.
Hinzugefügt in Version 240.
 
systemd.restore_state=
Dieser Parameter wird von verschiedenen Systemwerkzeugen
  verstanden, um zu steuern, ob der Systemzustand vom vorherigen Systemstart
  wiederhergestellt werden soll oder nicht. Für Details siehe
  
systemd-backlight@.service(8) und 
systemd-rfkill.service(8).
Hinzugefügt in Version 209.
 
systemd.ssh_auto=, systemd.ssh_listen=
Diese Parameter werden von
  
systemd-ssh-generator(8) ausgewertet und können zur Steuerung
  von SSH-Sockets verwandt werden, auf denen das System erreichbar sein soll.
Hinzugefügt in Version 256.
 
systemd.volatile=
Dieser Parameter steuert, ob das System in den
  flüchtigen Modus starten soll. Akzeptiert ein logisches Argument oder
  die besonderen Werte »state« oder »overlay«. Falls
  false (die Vorgabe) wird der normale Systemstartmodus ausgewählt, das
  Wurzelverzeichnis und /var/ werden wie auf der Kernelbefehlszeile oder in
  /etc/fstab festgelegt eingehängt oder anders konfiguriert. Falls true,
  wird ein komplett zustandsloser Systemstartmodus ausgewählt. In diesem
  Fall wird das Wurzelverzeichnis als flüchtiges Speicherdateisystem
  (»tmpfs«) eingehängt und nur /usr/ wird aus dem als
  Wurzelgerät konfigurierten Wurzeldateisystem im reinen Lesemodus
  eingehängt. Dies ermöglicht einen komplett zustandslosen
  Systemstart, bei dem das vom Lieferanten bereitgestellte Betriebssystem wie
  geliefert verwandt wird, mit reiner Standardkonfiguration und keinem
  gespeicherten Zustand, da /etc/ und /var/ (sowie alle anderen im
  Wurzeldateisystem gespeicherten Ressourcen) beim Systemstart
  zurückgesetzt werden und beim Herunterfahren verloren gehen. Falls
  diese Einstellung auf »state« gesetzt ist, wird das
  Wurzeldateisystem nur lesbar eingehängt, allerdings wird /var/ als
  flüchtiges Speicherdateisystem (»tmpfs«)
  eingehängt, so dass das System mit der normal angewandten Konfiguration
  startet, aber sämtlicher Zustand beim Systemstart zurückgesetzt
  und beim Herunterfahren verloren ist. Falls diese Einstellung auf
  »overlay« gesetzt ist, wird das Wurzeldateisystem als
  »overlayfs«-Einhängung eingerichtet. Dabei wird das nur
  lesbare Wurzelverzeichnis mit einem schreibbaren »tmpfs«
  kombiniert, so dass auf der Platte keine Veränderungen vorgenommen
  werden, das Dateisystem dennoch verändert werden kann, wobei beim
  Systemneustart alle Änderungen verloren gehen. Für Details siehe
  
systemd-volatile-root.service(8) und 
systemd-fstab-generator(8).
Hinzugefügt in Version 233.
 
quiet
Parameter, der sowohl vom Kernel als auch dem System- und
  Diensteverwalter verstanden wird, um die Ausführlichkeit der
  Konsolenprotokollierung zu steuern. Für Details siehe
  
systemd(1).
Hinzugefügt in Version 186.
 
debug
Parameter, der sowohl vom Kernel als auch dem System- und
  Diensteverwalter verstanden wird, um die Ausführlichkeit der
  Konsolenprotokollierung zu steuern. Für Details siehe
  
systemd(1).
Hinzugefügt in Version 205.
 
-b, rd.emergency, emergency,
    rd.rescue, rescue, single, s, S,
    1, 2, 3, 4, 5
Parameter, der vom System- und Diensteverwalter
  verstanden wird, als Kompatibilitäts- und Komfortoption. Für
  Details siehe 
systemd(1).
Hinzugefügt in Version 186.
 
locale.LANG=, locale.LANGUAGE=,
    locale.LC_CTYPE=, locale.LC_NUMERIC=, locale.LC_TIME=,
    locale.LC_COLLATE=, locale.LC_MONETARY=,
    locale.LC_MESSAGES=, locale.LC_PAPER=, locale.LC_NAME=,
    locale.LC_ADDRESS=, locale.LC_TELEPHONE=,
    locale.LC_MEASUREMENT=, locale.LC_IDENTIFICATION=
Parameter, die vom System- und Diensteverwalter
  verstanden werden, um Locale- und Spracheinstellungen zu steuern. Für
  Details siehe 
systemd(1).
Hinzugefügt in Version 186.
 
fsck.mode=, fsck.repair=
Parameter, die vom Dateisystemprüfdienst
  verstanden werden. Für Details siehe 
systemd-fsck@.service(8).
Hinzugefügt in Version 186.
 
quotacheck.mode=
Parameter, die vom Datei-Kontingentdienst verstanden
  werden. Für Details siehe 
systemd-quotacheck@.service(8).
Hinzugefügt in Version 186.
 
systemd.journald.forward_to_syslog=,
    systemd.journald.forward_to_kmsg=,
    systemd.journald.forward_to_console=,
    systemd.journald.forward_to_wall=
vconsole.keymap=, vconsole.keymap_toggle=,
    vconsole.font=, vconsole.font_map=,
    vconsole.font_unimap=
Parameter, die von der Einrichtungslogik für
  virtuelle Konsolen verstanden werden. Für Details siehe
  
vconsole.conf(5).
Hinzugefügt in Version 186.
 
udev.log_level=, rd.udev.log_level=,
    udev.trace=, rd.udev.trace=, udev.children_max=,
    rd.udev.children_max=, udev.exec_delay=,
    rd.udev.exec_delay=, udev.event_timeout=,
    rd.udev.event_timeout=, udev.timeout_signal=,
    rd.udev.timeout_signal=, udev.blockdev_read_only,
    rd.udev.blockdev_read_only, net.ifnames=,
    net.naming_scheme=
Parameter, die vom
  Geräteereignisverwaltungs-Daemon verstanden werden. Für Details
  siehe 
systemd-udevd.service(8).
Hinzugefügt in Version 186.
 
plymouth.enable=
Kann zum Deaktivieren des Plymouth-Systemstartbildschirms
  verwandt werden. Für Details siehe 
plymouth(8).
Hinzugefügt in Version 186.
 
luks=, rd.luks=, luks.crypttab=,
    rd.luks.crypttab=, luks.name=, rd.luks.name=,
    luks.uuid=, rd.luks.uuid=, luks.options=,
    rd.luks.options=, luks.key=, rd.luks.key=
Konfiguriert beim Systemstart die
  Festplattenvollverschlüsselungslogik LUKS. Für Details siehe
  
systemd-cryptsetup-generator(8).
Hinzugefügt in Version 186.
 
fstab=, rd.fstab=
root=, rootfstype=, rootflags=, ro,
    rw
Konfiguriert das Wurzeldateisystem und seinen
  Dateisystemtyp und seine Einhängeoptionen, sowie die Tatsache, ob es
  anfänglich nur lesbar oder les-schreibbar eingehängt werden
  soll. Für Details siehe 
systemd-fstab-generator(8).
Falls root= nicht (oder auf »gpt-auto«)
    gesetzt ist, wird die durch systemd-gpt-auto-generator(8)
    implementierte automatische Erkennung der Wurzelpartition wirksam werden. In
    diesem Fall werden rootfstype=, rootflags=, ro,
    rw durch systemd-gpt-auto-generator(8) interpretiert.
Hinzugefügt in Version 215.
 
mount.usr=, mount.usrfstype=,
  mount.usrflags=
Konfiguriert das /usr-Dateisystem (falls notwendig) und
  seinen Dateisystemtyp und seine Einhängeoptionen. Für Details
  siehe 
systemd-fstab-generator(8).
Hinzugefügt in Version 235.
 
veritytab=, rd.veritytab=, roothash=,
    systemd.verity=, rd.systemd.verity=,
    systemd.verity_root_data=, systemd.verity_root_hash=,
    systemd.verity_root_options=, usrhash=,
    systemd.verity_usr_data=, systemd.verity_usr_hash=,
    systemd.verity_usr_options=
Konfiguriert den Integritätsschutz-Hash für
  die Wurzel- und /usr-Dateisysteme und andere verwandte Parameter. Für
  Details siehe 
systemd-veritysetup-generator(8).
Hinzugefügt in Version 233.
 
systemd.getty_auto=
Konfiguriert, ob der serial-getty@.service
  ausgeführt wird. Für Details siehe
  
systemd-getty-generator(8).
Hinzugefügt in Version 250.
 
systemd.gpt_auto=, rd.systemd.gpt_auto=
Konfiguriert, ob GPT-basierte automatische
  Partitionserkennung versucht werden soll. Für Details siehe
  
systemd-gpt-auto-generator(8).
Hinzugefügt in Version 215.
 
systemd.image_policy=
systemd.image_filter=
systemd.default_timeout_start_sec=
Setzt die Standard-Zeitüberschreitung
  
DefaultTimeoutStartSec= des Start-Jobs beim Systemstart außer
  Kraft. Für Details siehe 
systemd-system.conf(5).
Hinzugefügt in Version 230.
 
systemd.default_device_timeout_sec=
Setzt die Standard-Zeitüberschreitung
  
DefaultDeviceTimeoutSec= des Gerätes beim Systemstart
  außer Kraft. Für Details siehe 
systemd-system.conf(5).
Hinzugefügt in Version 254.
 
systemd.watchdog_device=
Setzt den Watchdog-Gerätepfad
  
WatchdogDevice= außer Kraft. Für Details siehe
  
systemd-system.conf(5).
Hinzugefügt in Version 236.
 
systemd.watchdog_sec=
Setzt die
  Watchdog-Zeitüberschreitungseinstellungen, die ansonsten mit
  
RuntimeWatchdog=, 
RebootWatchdog= und 
KExecWatchdogSec=
  konfiguriert sind, außer Kraft. Akzeptiert einen Zeitwert (falls keine
  Einheit festgelegt ist, dann werden diese implizit als Sekunden angenommen)
  oder die besondere Zeichenkette »off« oder
  »default«. Für Details siehe
  
systemd-system.conf(5).
Hinzugefügt in Version 250.
 
systemd.watchdog_pre_sec=
Setzt die
  Watchdog-Vorzeitüberschreitungseinstellungen, die ansonsten mit
  
RuntimeWatchdogPreSec= konfiguriert sind, außer Kraft.
  Akzeptiert einen Zeitwert (falls keine Einheit festgelegt ist, dann werden
  diese implizit als Sekunden angenommen) oder die besondere Zeichenkette
  »off« oder »default«. Für Details siehe
  
systemd-system.conf(5).
Hinzugefügt in Version 251.
 
systemd.watchdog_pretimeout_governor=
Setzt die
  Watchdog-Vorzeitüberschreitungseinstellungen 
WatchdogDevice=
  außer Kraft, die ansonsten mit 
RuntimeWatchdogPreGovernor=
  konfiguriert werden. Akzeptiert einen Zeichenkettenwert. Siehe
  
systemd-system.conf(5) für Details.
Hinzugefügt in Version 251.
 
systemd.cpu_affinity=
Setzt die CPU-Affinitätsmaske für den
  Diensteverwalter und für die Vorgabe für alle Kindprozesse, die
  es mit »fork« erzeugt, außer Kraft. Dies hat
  gegenüber 
CPUAffinity= Vorrang, siehe
  
systemd-system.conf(5) für Details.
Hinzugefügt in Version 245.
 
modules_load=, rd.modules_load=
nameserver=, domain=
resume=, resumeflags=
Aktiviert Wiederherstellung aus dem Ruhezustand mittels
  des festgelegten Gerätes und der festgelegten
  Zeitüberschreitungsoptionen. Alle 
fstab(5)-artigen
  Gerätekennzeichner werden unterstützt. Für Details siehe
  
systemd-hibernate-resume-generator(8).
Hinzugefügt in Version 217.
 
resume_offset=
systemd.firstboot=
Akzeptiert ein logisches Argument,
  standardmäßig an. Falls aus, wird
  
systemd-firstboot.service(8) und
  
systemd-homed-firstboot.service(1) den Benutzer nicht nach
  grundlegenden Systemeinstellungen fragen, selbst falls das System das erste
  Mal startet und die relevanten Einstellungen noch nicht initialisiert sind.
  Dies darf nicht mit 
systemd.condition_first_boot= (siehe unten)
  verwechselt werden, welches das Ergebnis der Unit-Datei-Bedingung
  
ConditionFirstBoot= außer Kraft setzt und daher mehr als nur das
  Verhalten von systemd-firstboot.service steuert.
Hinzugefügt in Version 233.
 
systemd.condition_needs_update=
Akzeptiert ein logisches Argument. Falls festgelegt,
  setzt es das Ergebnis der Unit-Bedingungsprüfungen
  
ConditionNeedsUpdate= außer Kraft. Siehe 
systemd.unit(5)
  für Details.
Hinzugefügt in Version 246.
 
systemd.condition_first_boot=
Akzeptiert ein logisches Argument. Falls festgelegt setzt
  es das Ergebnis der Unit-Bedingungsprüfungen 
ConditionFirstBoot=
  außer Kraft. Siehe 
systemd.unit(5) für Details. Dies darf
  nicht mit 
systemd.firstboot= verwechselt werden, welches nur das
  Verhalten des Systemdienstes systemd-firstboot.service steuert, aber keinerlei
  Auswirkung auf die Bedingungsprüfungen hat (siehe unten).
Hinzugefügt in Version 246.
 
systemd.clock_usec=
Akzeptiert einen dezimalen, numerischen Zeitstempel in
  µs seit 1. Januar 1970, 00:00 Uhr, auf den die Systemuhr gesetzt wird.
  Die Systemzeit wird im frühen Systemstartprozess auf den angegebenen
  Zeitstempel gesetzt. Dies wird nicht an die Hardware-Uhr (RTC) weitergeleitet.
Hinzugefügt in Version 246.
 
systemd.random_seed=
Akzeptiert einen Base64-kodierten Zufallsstartwert, um
  diesen der Kernel-Entropie für die Zufallszahlensammlung während
  der frühen Diensteverwalterinitialisierung gutzuschreiben. Diese Option
  ist für Testumgebungen nützlich, in denen Verzögerungen
  für die Initialisierung der Zufallszahlensammlung bei Entropie-armen
  virtuellen Maschinen vermieden werden muss.
Beachten Sie, dass nicht privilegierte Programme auf den
    Zufallsstartwert über /proc/cmdline zugreifen können, falls
    diese Option verwandt wird. Diese Option ist daher ein Sicherheitsrisiko,
    wenn sie außerhalb von Testsystemen verwandt wird, da der
    (möglicherweise) einzige Zufallsstartwert für die
    Initialisierung der Zufallszahlensammlung des Kernels leicht von nicht
    privilegierten Programmen erlangt werden kann.
Es wird empfohlen, 512 Byte an Zufallsdaten zu übergeben
    (da dies auf die Größe der Sammlung des Kernels passt), die
    mit einem Befehl wie dem folgenden erstellt werden können:
dd if=/dev/urandom bs=512 count=1 status=none | base64 -w 0
 
Noch einmal: Verwenden Sie diese Option nicht außerhalb von
    Testumgebungen, es ist ansonsten ein Sicherheitsrisiko und geheimes
    Schlüsselmaterial, das von der Entropiesammlung abgeleitet wird, kann
    möglicherweise durch nicht privilegierte Programme rekonstruiert
    werden.
Hinzugefügt in Version 246.
 
systemd.allow_userspace_verity=
Akzeptiert ein logisches Argument. Steuert, ob
  Verity-geschützte Plattenabbilder durch Signaturprüfungen
  mittels öffentlicher Schlüssel in Ergänzungen in
  verity.d/ (und verwandten Verzeichnissen) authentifiziert werden können
  oder ob nur die Kernel-interne Überprüfung erfolgen soll.
  Standardmäßig eingeschaltet.
Hinzugefügt in Version 256.
 
systemd.hostname=
Akzeptiert einen Rechnernamen, der während der
  frühen Systemstartphase gesetzt werden soll. Falls festgelegt, hat dies
  Vorrang gegenüber der in /etc/hostname gesetzten Einstellung. Beachten
  Sie, dass dies nicht spätere Änderungen des Rechnernamens zur
  Laufzeit verhindert, sie steuert lediglich den während der
  frühen Systemstartphase anfänglich gesetzten Rechnernamen.
Hinzugefügt in Version 246.
 
systemd.tty.term.tty=,
    systemd.tty.rows.tty=,
    systemd.tty.columns.tty=
Diese Argumente ermöglichen die Konfiguration von
  Vorgabewerten für 
$TERM, 
TTYRows= und 
TTYColumns=
  für TTY 
tty. Zusätzlich konfiguriert
  
systemd.tty.term.console den von 
systemd verwandten Wert
  
$TERM, falls dieser nicht explizit mittels 
TERM auf der
  Kernelbefehlszeile gesetzt wurde. Der TTY-Name sollte ohne das Präfix
  /dev/ festgelegt werden (z.B. »systemd.tty.rows.ttyS0=80«).
Hinzugefügt in Version 254.
 
systemd.battery_check=
Akzeptiert ein logisches Argument. Falls false, wird die
  durch 
systemd-battery-check.service(8) implementierte
  Ladestandsüberprüfung beim Systemstart deaktiviert.
Hinzugefügt in Version 254.
 
ifname=, net.ifname_policy=
systemd.tpm2_allow_clear=
systemd.tpm2_wait=
Steuert, ob beim Systemstart auf ein TPM2-Gerät
  gewartet wird. Wird durch 
systemd-tpm2-generator(8) implementiert.
Hinzugefügt in Version 256.
 
systemd.factory_reset=